Zweifel an Reckitt Benckiser Führung: Meine Erfahrungen und Einblicke
Hey Leute, lasst uns mal ehrlich über Reckitt Benckiser (RB) reden. Ich habe einige Jahre in der Branche gearbeitet, und ehrlich gesagt, habe ich Zweifel an Reckitt Benckiser Führung gehabt. Nicht immer, versteht sich, aber in bestimmten Phasen schon. Es war nicht immer einfach, und ich möchte meine Erfahrungen teilen, damit ihr vielleicht etwas davon mitnehmen könnt. Denn Transparenz ist wichtig, oder?
Die Guten Seiten: Was RB richtig macht
Bevor ich zu den kritischen Punkten komme, muss ich sagen: RB hat auch seine Stärken. Die Produktpalette ist riesig und umfasst bekannte Marken. Das Marketing ist oft top – ich erinnere mich noch an eine Kampagne, die einfach genial war. Auch die Karrierechancen sind bei RB nicht zu verachten, zumindest für bestimmte Rollen und Abteilungen. Ich kenne Leute, die dort wirklich tolle Karrieren gemacht haben. Und das Gehalt ist in der Regel auch nicht schlecht. Das ist natürlich auch immer von der Position abhängig.
Aber die positiven Aspekte reichen nicht aus, um die Führungsstrukturen komplett zu entschuldigen.
Meine persönlichen Zweifel
Mein größtes Problem war die Kommunikation, oder besser gesagt, das Fehlen davon. Es gab oft mangelnde Transparenz in strategischen Entscheidungen. Manchmal fühlte es sich so an, als würden wichtige Informationen einfach zurückgehalten. Ich erinnere mich an ein Projekt, bei dem wir monatelang an einer neuen Strategie gearbeitet haben, um dann plötzlich zu erfahren, dass die ganze Sache auf Eis gelegt wurde – ohne jede Erklärung. Das war echt frustrierend und hat die Moral im Team stark beeinträchtigt. Das kann man als fehlende Führung interpretieren, besonders wenn es darum geht, Mitarbeitern Feedback zu geben.
Ein anderes Beispiel: Die Innovation bei RB. Es wird zwar viel darüber geredet, aber die Umsetzung hapert oft. Es gibt viele tolle Ideen, aber die Bürokratie ist extrem. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Prozesse wichtiger sind als Ergebnisse. Das ist natürlich nicht nur ein Problem bei RB, aber es hat mich dort besonders stark gestört. Das bremst die Innovation enorm. Manchmal fühlte ich mich, als wäre ich in einem Labyrinth gefangen.
Natürlich waren nicht alle Führungskräfte schlecht. Ich hatte auch Vorgesetzte, die super waren, die mich unterstützt und gefördert haben. Aber es gab auch einige, die ihre Positionen ausnutzten und sich nicht um ihre Mitarbeiter kümmerten. Das ist leider auch ein Problem, das ich in anderen Unternehmen gesehen habe.
Was kann man tun?
Okay, was kann man also tun, wenn man Zweifel an der Führung hat? Zuerst mal: Sprich mit deinen Kollegen. Oft teilst du deine Zweifel mit anderen. Gemeinsam könnt ihr vielleicht Strategien entwickeln, um mit der Situation umzugehen. Natürlich muss man dabei vorsichtig sein, nicht zu viel über interne Dinge zu erzählen – Diskretion ist wichtig.
Dann: Suche dir Mentoren oder Vorbilder. Finde Personen, die dich unterstützen und dir helfen, deine Karriereziele zu erreichen. Das kann innerhalb oder außerhalb von RB sein.
Und schließlich: Denke über deine Optionen nach. Wenn die Situation unerträglich wird, dann ist es vielleicht an der Zeit, sich nach etwas Neuem umzusehen. Deine mentale Gesundheit ist wichtiger als jeder Job.
RB ist ein großes Unternehmen mit vielen Facetten. Meine Erfahrungen spiegeln nur einen Ausschnitt wider. Es gibt sicherlich auch positive Beispiele und gute Führungskräfte. Aber meine Zweifel bleiben bestehen, und ich denke, es ist wichtig, darüber zu sprechen. Denn nur so können Unternehmen wachsen und sich verbessern. Was sind eure Erfahrungen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!