Notfall an Bord: Swiss Flug von Bukarest nach Zürich – Was tun?
Hey Leute, fliegen ist ja meistens super entspannt, oder? Aber was ist, wenn es nicht so ist? Ich hatte mal einen ziemlichen Schreck auf einem Swiss-Flug von Bukarest nach Zürich – ein echter Notfall an Bord. Und weil ich so einiges erlebt habe, dachte ich mir, ich teile meine Erfahrungen und ein paar Tipps mit euch, falls ihr mal in so eine Situation geratet. Man weiß ja nie!
Mein Erlebnis: Herzrasen und Panik in 10.000 Metern Höhe
Es war ein ganz normaler Flug, eigentlich. Ich hatte ein paar Tage in Bukarest verbracht, eine tolle Stadt, wirklich. Aber dann, während des Fluges nach Zürich, fing es an. Zuerst ein leichtes Unwohlsein, dann heftiges Herzrasen. Ich hab's erst ignoriert, dachte, "Ach, Stress vom Urlaub". Dumm, ich weiß. Aber dann wurde es richtig schlimm. Ich hatte Panik, richtige Atemnot. Ich fühlte mich, als würde ich gleich umkippen.
Die Flugbegleiter waren zum Glück super! Sofort wurden sie aktiv. Blutdruck gemessen, Sauerstoffmaske, die ganze Nummer. Ein Arzt war zum Glück auch an Bord. Er hat mich beruhigt und untersucht. Die Sache war: Stress, Dehydration und zu wenig Schlaf hatten wohl zusammengespielt – alles extrem verstärkt in der Höhe. Ich war ziemlich fertig danach. Sie haben mich nach der Landung in Zürich sogar ins Krankenhaus gebracht, zum Glück war es dann aber nur eine Vorsichtsmaßnahme.
Was tun im Notfall an Bord? Meine Tipps:
1. Ruhe bewahren (so leicht gesagt, ich weiß): Panik hilft niemandem. Versucht, tief durchzuatmen und euch zu konzentrieren. Klingt banal, ist aber echt wichtig.
2. Flugbegleiter informieren: Die sind dafür ausgebildet und wissen, was zu tun ist. Kein Zögern, sofort Bescheid sagen! Egal wie klein das Problem erscheint. Besser einmal zu viel als zu wenig.
3. Medikation griffbereit haben: Wenn ihr regelmäßig Medikamente nehmt, immer griffbereit im Handgepäck aufbewahren. Und natürlich alle nötigen Dokumente dabei haben.
4. Notfall-Kontakte bereit halten: Habt die Nummern eurer Notfallkontakte griffbereit – am besten auch digital in eurem Smartphone.
5. Nach der Landung: Lasst euch nach der Landung von den Flugbegleitern oder Krankenhauspersonal beraten. Eine gründliche Untersuchung schadet nie.
Zusätzliche Tipps für Langstreckenflüge:
- Viel Wasser trinken: Dehydration ist ein echter Fluch! Besonders bei Langstreckenflügen.
- Bewegung: Steht ab und zu auf, dehnt euch. Die Durchblutung und Bewegung helfen.
- Gesunde Ernährung: Vermeidet zu viel Alkohol und Fast Food. Eine ausgewogene Ernährung kann wirklich helfen.
- Schlaf: Versucht zu schlafen, wenn möglich. Schlafentzug verschlimmert viele Beschwerden.
Fazit: Ein Notfall an Bord ist natürlich eine furchteinflößende Erfahrung. Aber mit Ruhe, dem richtigen Vorgehen und vor allem der Hilfe des Flugpersonals lässt sich die Situation meist gut meistern. Denkt dran: Eure Gesundheit ist das Wichtigste. Seid vorbereitet, und genießt trotzdem euren Flug. Sicher und gesund ankommen ist das Ziel. Und ja, ich bin seitdem viel entspannter beim Fliegen geworden. 😉