Schockierend Reich: Die McCallister Familie – Mehr als nur ein Weihnachtsfilm
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. "Kevin allein zu Haus" ist mehr als nur ein Weihnachtsklassiker – es ist eine Fundgrube an Fragen, die mich seit meiner Kindheit umtreiben. Vor allem: Wie verdammt reich sind die McCallisters eigentlich? Ich meine, wir reden hier nicht über ein bisschen Wohlstand, sondern über einen Reichtum, der schon fast grotesk ist.
Ich erinnere mich noch genau an meine ersten Überlegungen dazu. Als Kind fand ich das natürlich total cool. Ein riesiges Haus, ein Privatjet, ein Butler – wow! Aber als ich älter wurde, fing ich an, genauer hinzuschauen. Und da wurde es erst richtig interessant, fast schon beängstigend.
Die Hinweise auf den immensen Reichtum
Es gibt so viele kleine Details im Film, die auf den immensen Reichtum der McCallisters hinweisen. Nehmen wir nur mal das Haus. Ein Anwesen dieser Größe, in dieser Lage, mit diesem ganzen Schnickschnack… das muss Millionen, wenn nicht sogar zig Millionen Dollar gekostet haben. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs!
Der Familienurlaub
Dann der Urlaub! Eine ganze Familie, die sich einfach mal so einen Flug im Privatjet leisten kann? Das ist nicht nur extravagant, das ist ein Zeichen von unvorstellbarem Reichtum. Die Kosten für einen solchen Flug sind enorm! Nicht zu vergessen die Kosten für die Hotels, die Geschenke und all die anderen Ausgaben, die so ein Luxusurlaub mit sich bringt.
Der Butler und das Personal
Und dann ist da noch der Butler, Marv. Okay, er ist ein Gauner, aber das zeigt doch, dass die Familie genügend Personal hat, um ein riesiges Anwesen zu verwalten! Und wer zahlt das alles? Richtig, die McCallisters. Man kann sich nur vorstellen, wie viele Angestellte sie wohl noch haben, die man im Film nicht sieht.
Meine eigene "Kevin allein zu Haus"-Rechnung
Ich habe mal versucht, eine grobe Schätzung zu erstellen. Ich bin kein Finanzguru, okay? Aber selbst mit groben Schätzungen kommt man auf astronomische Summen. Das Haus allein? Mindestens 5 Millionen Dollar, würde ich sagen. Der Urlaub? Weitere 100.000 Dollar minimum, und das ist sehr konservativ geschätzt. Dazu kommt dann noch das Personal, die laufenden Kosten des Hauses… Man wird ganz schwindelig, wenn man über die Gesamtkosten nachdenkt.
Fazit: Die McCallisters sind nicht nur reich, sie sind wahnsinnig reich. Und das macht den Film irgendwie noch interessanter. Es ist nicht nur ein Weihnachtsfilm über ein Kind, das allein zu Haus ist, sondern auch ein kleiner Einblick in eine Welt, die für die meisten von uns unerreichbar ist. So eine extravagante Lebensweise macht einem schon etwas nachdenklich. Die Ungleichheit im Reichtum in der heutigen Zeit wird ja auch immer wieder zum Thema in den Nachrichten.
Was wir lernen können (ausser, dass man nicht in ein Haus voller Fallen einbrechen sollte)
Trotz des Schocks über den Reichtum der McCallisters, kann man trotzdem etwas aus dem Film mitnehmen. Zum Beispiel den Wert von Familie und Zusammenhalt. Der Film zeigt uns, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein, egal was passiert. Auch wenn der Reichtum der Familie McCallister vielleicht etwas unrealistisch ist, die Botschaft des Films ist doch zeitlos und wichtig. Und vielleicht sollten wir alle mal einen Blick auf unsere eigenen Ausgaben werfen und uns fragen, ob wir wirklich alles brauchen, was wir besitzen. Vielleicht können wir ja ein bisschen bescheidener leben und uns auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren.