Schlimme Ex: Worte Fehlen Mir

PETER

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·

Post on Dec 17, 2024

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Schlimme Ex: Worte fehlen mir – Mein Albtraum und wie ich ihn überlebt habe

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Trennungen sind Mist. Aber manche Trennungen… manche sind wirklich Mist. Ich spreche von dem Typ "Worte fehlen mir"-Mist, dem "Ich-verstehe-die-Welt-nicht-mehr"-Mist. Ich hatte so eine Trennung. Ein absoluter Albtraum. Und ja, ich habe daraus gelernt. Vielleicht hilft meine Geschichte euch ja auch.

Der Anfang vom Ende (oder eher: der Abgrund)

Es fing alles so schön an, wisst ihr? Schmetterlinge im Bauch, romantische Abende, das volle Programm. Er war charmant, lustig, und ich war komplett verliebt. Blöd nur, dass er auch ein Meister der Manipulation war. Das habe ich erst viel später begriffen. Ich war blind vor Liebe, total vernarrt. Manchmal denke ich mir: "Wie konnte ich das nicht sehen?!" Aber das ist eben das Problem mit solchen Beziehungen: Du bist so im Nebel der Gefühle gefangen, dass du die roten Flaggen einfach ignorierst. Klingt bekannt?

Ich erinnere mich an einen speziellen Abend. Wir waren in diesem neuen, schicken Restaurant, das total überteuert war, aber hey, wir waren verliebt, oder? Plötzlich fing er an, über seine Ex-Freundin zu reden. Nicht nett, versteht sich. Mehr so… verachtend. Und ich saß da und dachte: "Okay, ein bisschen seltsam, aber vielleicht ist er einfach nur ehrlich." Na ja, ehrlich war er sicher nicht. Das war nur der Anfang von einem Muster an emotionaler Manipulation und Gaslighting.

Die Eskalation und der Zusammenbruch

Es wurde immer schlimmer. Kontrolle, Eifersucht, ständige Kritik – das Ganze Programm. Ich fühlte mich ausgelaugt, leer. Meine Freundinnen haben immer wieder gesagt, dass ich gehen soll, dass er schlecht für mich ist. Aber ich konnte nicht. Ich war gefangen in dieser toxischen Beziehung, in diesem Kreislauf aus Hoffnung und Enttäuschung. Ich habe mein Selbstwertgefühl verloren, meine Freunde vernachlässigt, meine Energie verschwendet. Es war einfach nur schrecklich. Und ich habe wirklich gedacht, Worte würden mir fehlen, um das jemals zu beschreiben.

Der endgültige Bruch kam dann überraschend, aber irgendwie auch nicht. Ein Streit, ein heftiger Streit. Und dann… Stille. Das war's. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, nur Stille. Ich war am Boden zerstört. Ich habe geweint, geschrien, alles in Frage gestellt. Woher kam all das? Was war passiert? Ich fühlte mich benutzt, ausgenutzt und komplett allein.

Der Weg zur Heilung und was ich gelernt habe

Es dauerte Monate, bis ich mich wieder gefangen habe. Es gab Tage, an denen ich kaum aus dem Bett kam. Tage, an denen ich einfach nur geweint habe. Aber langsam, ganz langsam, ging es bergauf. Ich habe angefangen, an mir zu arbeiten, Therapie gemacht und mich mit meinen Freundinnen ausgetauscht. Das hat mir unglaublich geholfen!

Hier sind ein paar Dinge, die ich gelernt habe und die euch vielleicht auch helfen:

• Setzt Grenzen: Lernt, "Nein" zu sagen. Lasst euch nicht manipulieren.
• Umgebt euch mit positiven Menschen: Gute Freunde sind Gold wert!
• Sucht euch professionelle Hilfe: Eine Therapie kann Wunder wirken.
• Selbstliebe ist wichtig: Kümmert euch um euch selbst, körperlich und emotional.
• Vergesst die Schuldzuweisung: Es ist wichtig, die Verantwortung für eure eigenen Entscheidungen zu übernehmen. Aber es ist ebenso wichtig, zu erkennen, dass ihr nicht für das Verhalten anderer verantwortlich seid.

Meine Trennung von diesem Ex war eine schreckliche Erfahrung. Aber sie hat mich auch stärker gemacht. Ich habe gelernt, meine Grenzen zu kennen, mich selbst zu lieben und auf meine Intuition zu hören. Und das ist, glaube ich, das Wichtigste. Worte können die Erfahrung manchmal nicht ganz beschreiben, aber vielleicht könnt ihr diese Tipps für euch nutzen. Lasst euch nicht unterkriegen!