Pressekonferenz Vor Shamrock Rovers

PETER

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Post on Nov 28, 2024

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Pressekonferenz vor Shamrock Rovers: Meine Nerven lagen blank!

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – die Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Shamrock Rovers war krass. Ich meine, richtig krass. Meine Hände schwitzten, mein Herz hämmerte wie wild, und ich hatte das Gefühl, gleich einen Herzinfarkt zu kriegen. Ich bin zwar schon ein paar Mal bei Pressekonferenzen gewesen, aber dieses Mal war es anders. Die Atmosphäre war einfach…geladen. Man konnte förmlich die Spannung in der Luft schneiden.

Die Vorbereitung – ein Desaster?

Ich hatte mich wochenlang vorbereitet. Ich hatte Statistiken analysiert, Spielberichte gelesen, alles über Shamrock Rovers rausgesucht – ihre Stärken, ihre Schwächen, ihre Spieler, ihren Trainer... Ich hatte mir sogar ein paar Fragen auf Englisch notiert, damit ich nicht ganz aufgeschmissen war. Englisch ist nicht meine Stärke, Leute, das müsst ihr wissen. Total nervig. Aber ich hatte mir vorgenommen, dieses Mal alles richtig zu machen. Keine Patzer, keine dummen Fragen, keine peinlichen Momente.

Dann kam alles anders...

Aber dann… Tja, dann lief alles irgendwie schief. Der Raum war viel kleiner als erwartet. Die Journalisten waren…intensiver. Sie stellten Fragen, die ich überhaupt nicht erwartet hatte. Eine Frage über die Taktik des Gegners - ich habe mich total verhaspelt! Ich wollte über die offensive Spielweise sprechen, aber mir ist die Zunge verschlagen. Ich habe angefangen zu stottern, und es klang irgendwie… na ja, nicht gut.

Ich hab mich total verzettelt und die Frage komplett falsch beantwortet. Mist! Ich habe dann versucht, die Situation zu retten, aber ich habe nur noch mehr durcheinander gebracht. Ich habe mich wirklich wie ein totaler Anfänger gefühlt.

Was ich daraus gelernt habe:

Und genau das ist der Punkt. Man kann sich so gut vorbereiten wie man will – es kann trotzdem alles anders laufen. Die Erfahrung hat mir gezeigt:

• Akzeptanz ist wichtig: Es ist okay, Fehler zu machen. Die Perfektion existiert nicht. Das wichtigste ist, dass man professionell und ruhig bleibt.
• Improvisationstalent: Manchmal muss man einfach improvisieren. Die Vorbereitung ist wichtig, aber Flexibilität ist genauso entscheidend. Ich hätte meine vorbereiteten Fragen besser an die Situation anpassen sollen.
• Körperliche und mentale Vorbereitung: Ich habe zu wenig Wert auf die körperliche und mentale Vorbereitung gelegt. Nächstes Mal werde ich mir Zeit für Entspannungstechniken nehmen, um meine Nervosität besser zu kontrollieren. Atmen, Leute, einfach tief durchatmen!

Die nächste Pressekonferenz...

Die nächste Pressekonferenz wird besser. Ich verspreche es! Ich werde besser vorbereitet sein, ich werde ruhiger sein, und ich werde meine Antworten besser formulieren. Und falls wieder alles schief läuft? Naja, dann werde ich zumindest darüber lachen können. Oder vielleicht auch weinen. Wir werden sehen!

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