Champions League: BVB protestiert gegen Einlass – Ein Fan-Bericht
Hey Leute! So, die Champions League, oder besser gesagt, der versuchte Einlass zur Champions League, hat mich letzte Woche echt auf die Palme gebracht. Borussia Dortmund, mein Herzensverein, spielte gegen Manchester City – ein Kracher! Ich hatte meine Tickets schon seit Monaten, hatte mir extra Urlaub genommen, meine Klamotten schon Wochen vorher bereitgelegt... ihr wisst schon, der ganze Hype. Und dann das! Ein absolutes Chaos am Einlass, und der BVB protestiert völlig zu Recht dagegen. Ich will euch erzählen, was da los war und wie man sowas vielleicht in Zukunft verhindern kann.
Das Chaos am Einlass – Meine persönliche Erfahrung
Der Anpfiff war um 21 Uhr. Ich war schon um 18:30 Uhr am Stadion, um ausreichend Zeit einzuplanen. Man muss ja Sicherheitskontrollen durchlaufen und so. Dachte ich zumindest. Vor dem Stadion – ein Meer aus schwarz-gelben Trikots, gespannt und aufgeregt. Aber die Stimmung kippte schnell. Riesige Schlangen, die sich scheinbar endlos in den Abendhimmel erstreckten. Die Ordner wirkten überfordert, die Organisation chaotisch. Es gab zu wenige Eingänge geöffnet, und die Kommunikation war – sagen wir mal – mangelhaft. Ich stand mindestens eine Stunde in der Schlange an, musste zwischenzeitlich meinen Platz in der Schlange verlassen weil ich aufs Klo musste - und habe meinen Platz danach nur mit viel Glück wieder gefunden. Das war echt nervig.
Was lief schief?
Ich bin kein Experte, aber meiner Meinung nach gab es mehrere Probleme: Zu wenige Eingänge, unzureichende Personalkontrolle, schlechte Beschilderung, und – was mich am meisten ärgert – unzureichende Kommunikation. Die Leute waren frustriert und verärgert. Manche haben ihre Tickets sogar weggeschmissen. Das war echt traurig zu sehen. Der BVB hat ja dann auch offiziell gegen den Einlass protestiert. Das ist ja nur richtig und fair.
Tipps für zukünftige Champions League Spiele (und andere Großveranstaltungen)
Aus meinem eigenen Desaster habe ich ein paar Lektionen gelernt:
- Früher da sein, als du denkst: Selbst wenn du glaubst, du bist früh genug da, sei noch früher da. Besser eine Stunde zu früh als fünf Minuten zu spät. Das hat leider bei mir nicht geklappt.
- Die Anreise planen: Überlege dir im Voraus, wie du am besten zum Stadion kommst. Öffentliche Verkehrsmittel sind oft die bessere Wahl, vor allem bei Großveranstaltungen. Mein Plan war echt optimal, hätte ich etwas mehr Zeit eingeplant.
- Mehrere Eingänge nutzen: Wenn möglich, informiere dich vorher, welche Eingänge weniger frequentiert sind. Manchmal stehen die Leute auch einfach an falschen Eingängen an.
- Die richtigen Tickets kaufen: Achte darauf, dass du die richtigen Tickets hast und sie auch für dein gewähltes Tor gültig sind. Das ist echt wichtig um Verwechslungen zu vermeiden.
Der BVB Protest – Ein wichtiger Schritt
Der Protest des BVB ist wichtig, weil er auf die systemischen Probleme hinweist. Der Verein setzt sich für seine Fans ein – und das ist richtig so! Ich hoffe, dass die UEFA und der Veranstalter die Kritik ernst nehmen und in Zukunft für einen reibungsloseren Einlass sorgen. Eine bessere Organisation ist für alle Beteiligten wichtig – Fans, Verein und natürlich die Sicherheit. Man muss an die Sicherheit denken und die Leute müssen rechtzeitig zum Stadion kommen!
Ich hoffe, meine Erfahrung hilft euch, eure nächsten Besuche im Stadion besser zu planen. Lasst mir gerne eure Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren da! Und natürlich: Auf geht’s BVB!