Österreicherin F1 Academy Debüt: Meine wilde Fahrt in die Formel 1!
Hey Leute! So, ihr wollt wissen, wie es ist, als Österreicherin in der F1 Academy zu debütieren? Lasst mich euch sagen: Es war wild! Absolut verrückt! Aber ich fang mal von vorne an…
Der Traum vom Rennsport
Schon als kleines Mädchen habe ich Formel 1 Rennen im Fernsehen geschaut. Ich war total fasziniert von der Geschwindigkeit, der Technik, dem Nervenkitzel. Ich habe alle Fahrer gekannt, ihre Autos studiert, und natürlich – ich habe davon geträumt, selbst mal im Cockpit zu sitzen. Ein Traum, den viele teilen, aber nur wenige wirklich verwirklichen.
Aber ich war besessen. Ich habe Kart gefahren, alles gegeben. Meine Eltern haben mich unterstützt, auch wenn es manchmal echt teuer war. Manchmal habe ich echt gezweifelt, ob ich das überhaupt schaffen kann. Es gab so viele Rückschläge! Und dann die Zweifel – genügt mein Talent? Bin ich gut genug?
Der große Durchbruch – und dann der Schock!
Dann kam der Tag, auf den ich so lange hingearbeitet hatte: Die Einladung zur F1 Academy. Ich war so aufgeregt, ich konnte kaum schlafen! Die Auswahl war hart, viele talentierte Fahrerinnen waren da. Aber ich habe alles gegeben! Ich habe mich reingehängt, jeden Fehler analysiert, und an meinen Schwächen gearbeitet. Das Training war brutal, aber ich habe es geschafft! Ich habe den Vertrag bekommen!
Aber dann kam der Schock. Eine Woche vor dem ersten Rennen habe ich mir den Fuß gebrochen! Ja, ihr lest richtig! Ich bin gestürzt, total dumm, auf dem Weg zum Training. Ich war am Boden zerstört. Mein Traum zerbrach mir vor den Augen.
Zurück ins Rennen – mit neuen Strategien!
Aber aufgegeben habe ich nicht! Ich habe mit Physiotherapeuten gearbeitet, meine Ernährung umgestellt und ganz viel an meiner mentalen Stärke gearbeitet. Ich wusste, ich musste schnell wieder fit werden. Es war hart, wirklich hart! Aber mit Unterstützung meiner Familie, meines Teams und meiner Freunde habe ich es geschafft. Ich habe das Rennen gefahren! Nicht perfekt, aber ich war da!
Ich habe dabei viel gelernt: Mentale Stärke ist genauso wichtig wie Talent. Professionelle Betreuung ist entscheidend. Und: Unfälle passieren – lass dich davon nicht unterkriegen!
Tipps für angehende Rennfahrerinnen (und alle anderen!)
Hier sind ein paar Tipps, die ich euch mit auf den Weg geben möchte:
- Findet eure Stärken und Schwächen: Analysiert euer Fahrverhalten genau. Wo könnt ihr euch verbessern? Ein guter Coach kann dabei helfen.
- Setzt euch realistische Ziele: Erfolg braucht Zeit. Feiert eure kleinen Erfolge und lernt aus Fehlern. Es ist ein Marathon, kein Sprint.
- Investiert in gute Ausrüstung und Training: Ein guter Rennwagen und ein professionelles Training sind die halbe Miete. Sparen sollte man an anderer Stelle.
- Baue ein starkes Netzwerk auf: Ihr braucht ein starkes Team hinter euch. Familie, Freunde, Sponsoren – alle unterstützen.
- Mentale Stärke trainieren: Visualisierung, Meditation, Sport – alles hilft, um mit Druck umzugehen.
Mein Debüt in der F1 Academy war nicht einfach, aber es war unvergesslich. Es war ein Traum, der wahr geworden ist – und der mich noch weiter antreibt! Und glaubt mir: Der Weg ist steinig, aber das Ziel – es lohnt sich! Also, traut euch eure Träume zu verwirklichen!