Sadiku Keine Trainerin des Jahres: Meine Enttäuschung und Warum das System Scheiße ist
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die ganze "Sadiku keine Trainerin des Jahres"-Sache hat mich echt geärgert. Ich meine, was zur Hölle?! Die Frau hat fantastische Arbeit geleistet, ihr Team zum Aufstieg geführt, und dann… nichts. Keine Auszeichnung. Es fühlt sich einfach unfair an, richtig? Wie konnte das passieren?
Ich erinnere mich noch genau an das Spiel, als ihr Team gegen den Favoriten angetreten ist. Ein absoluter Krimi! Die Spannung war kaum auszuhalten. Ich saß mit meinem Kumpel am Fernseher, und wir waren beide total am Nerven. Sadiku hat in der zweiten Halbzeit, als alles drunter und drüber ging, eine taktische Meisterleistung hingelegt. Ein genialer Wechsel, ein paar clevere Anweisungen von der Seitenlinie… und zack, Sieg! Ein wahnsinniger Moment. Ich war so stolz auf sie und ihr Team.
Aber dann kam die Preisverleihung. Und… nichts. Keine Nominierung, kein Preis. Einfach nur Leere. Ich war total enttäuscht. Nicht nur für Sadiku, sondern auch für den ganzen Frauenfußball. Es fühlte sich an, als würde man die Leistung von Frauen systematisch ignorieren.
Das Problem: Verzerrung und mangelnde Sichtbarkeit
Das Problem ist ja nicht nur, dass Sadiku den Preis nicht bekommen hat. Es ist das ganze System dahinter. Mangelnde mediale Aufmerksamkeit für den Frauenfußball ist ein riesiges Problem. Die Spiele werden selten im Fernsehen übertragen, und wenn, dann meist nur auf Spartensendern. Das wirkt sich natürlich auf die Wahrnehmung aus. Die Leute sehen die Spiele nicht, kennen die Trainerinnen nicht, und können sie daher auch nicht für Auszeichnungen nominieren. Es ist ein Teufelskreis.
Ich glaube, die Medien spielen hier eine entscheidende Rolle. Es braucht mehr Berichterstattung, mehr Highlights, mehr Interviews – einfach mehr Sichtbarkeit. Denn nur so können wir die Leistungen von Trainerinnen wie Sadiku wirklich würdigen. Und nur dann können wir die Kluft zwischen dem Männer- und Frauenfußball langsam aber sicher schließen.
Was wir tun können: Aktives Engagement
Was können wir also tun? Ich persönlich habe angefangen, aktiver über Frauenfußball zu sprechen. Ich empfehle Freundinnen und Kollegen, Spiele anzuschauen oder über die Leistungen der Trainerinnen zu diskutieren. Kleine Schritte, aber sie helfen.
Wir sollten auch die sozialen Medien nutzen, um auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen. #SadikuDesVerdient, zum Beispiel, oder #MehrSichtbarkeitFürFrauenfussball. Lasst uns gemeinsam Druck ausüben und für Veränderung sorgen.
Ich weiß, das ist ein langer Weg. Es wird nicht von heute auf morgen alles besser werden. Aber wir müssen anfangen, uns zu engagieren. Wir müssen laut sein. Wir müssen für Gerechtigkeit kämpfen. Denn Sadiku verdient es, und alle anderen Trainerinnen im Frauenfußball auch.
Und ja, ich gebe zu, ich bin immer noch ein bisschen sauer. Aber die Wut treibt mich an, etwas zu ändern. Und ich hoffe, ihr seid dabei.
Fazit: Es braucht Veränderungen!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Nicht-Auszeichnung von Sadiku ist nur ein Symptom eines größeren Problems: die systematische Benachteiligung von Frauen im Fußball. Mehr Medienpräsenz, aktives Engagement und ein Umdenken in der Gesellschaft sind notwendig, um dies zu ändern. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass solche Ungerechtigkeiten in Zukunft nicht mehr vorkommen. Wir müssen unsere Stimmen erheben, damit die Leistungen der Frauen im Sport endlich die Anerkennung bekommen, die sie verdienen.