Hundehelfer Spanien Heimreise Schweiz

PETER

You need 3 min read

·

Post on Nov 28, 2024

37 visitor like this post

Share

Hundehelfer Spanien: Heimreise in die Schweiz – Meine ganz persönliche Geschichte

Hey ihr Lieben! Heute möchte ich euch von meinem Abenteuer erzählen: Hundehelfer in Spanien und die anschließende Heimreise in die Schweiz. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, ich sag's euch! Von purer Freude über überwältigende Traurigkeit bis hin zu unglaublicher Erleichterung – alles dabei!

Ich hatte schon immer Hunde geliebt. Als ich dann von der Möglichkeit hörte, als Hundehelfer in Spanien zu arbeiten und gleichzeitig etwas Gutes zu tun, musste ich das einfach machen. Ich wusste, es würde nicht einfach werden. Die Arbeit in einem spanischen Tierheim ist hart. Aber ich wollte helfen, diesen armen Hunden ein besseres Leben zu ermöglichen.

Die Arbeit im Tierheim – Ein Meer aus Fell und Emotionen

Stell dir vor: Hunderte Hunde, alle mit ihrer eigenen Geschichte, ihren Ängsten und ihren Hoffnungen. Manche waren scheu, andere verspielt, wieder andere total traumatisiert. Meine Aufgabe bestand darin, die Hunde zu versorgen, sie auszuführen, mit ihnen zu spielen und nach möglichen Adoptanten zu suchen.

Manchmal hat es mich echt fertig gemacht. Ich habe viele Tränen vergossen, vor allem, als ich einen kleinen Welpen fand, der krank und völlig allein war. Es war herzzerreißend. Aber es gab auch so viele wunderschöne Momente. Das Gefühl, wenn ein Hund endlich ein Zuhause gefunden hat, ist unbeschreiblich! Das allein hat alles wieder gut gemacht.

Die Heimreise – Ein logistischer Albtraum (fast!)

Und dann kam der Tag, an dem ich selbst wieder in die Schweiz zurückkehren musste. Die Heimreise war, gelinde gesagt, ein Abenteuer. Ich hatte mir das alles viel einfacher vorgestellt. Die Heimreise eines Hundes von Spanien in die Schweiz ist nämlich gar nicht so easy. Man braucht jede Menge Papierkram: EU-Heimtierausweis, Impfungen, Gesundheitszeugnisse vom Tierarzt... Ich habe echt gedacht, ich verrückt werde!

Ich habe mich wochenlang mit Behörden herumgeschlagen. Manchmal habe ich mich total überfordert gefühlt. Zum Glück hatte ich ein paar wirklich hilfsbereite Leute an meiner Seite, die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind. Ohne die wäre ich wahrscheinlich wahnsinnig geworden!

Pro-Tipp: Lasst euch frühzeitig von eurer Tierärztin/ eurem Tierarzt beraten. Die kennen die notwendigen Dokumente und Vorschriften und können euch so einiges an Stress ersparen.

Die Ankunft in der Schweiz - Ein Wiedersehen voller Freude

Als ich endlich mit dem Hund ankam, war die Erleichterung riesig. Es war ein unglaublich emotionaler Moment! Der Kleine hat sich sofort in sein neues Zuhause eingewöhnt. Er ist jetzt ein glücklicher, verspielter Hund und ich bin unendlich dankbar, dass ich ihm helfen konnte.

Hier noch ein paar wichtige Punkte zur Heimreise von Spanien in die Schweiz:

• Frühzeitige Planung: Je früher ihr plant, desto besser.
• Tierarztbesuch: Unbedingt einen Termin beim Tierarzt vereinbaren, um die notwendigen Impfungen und Gesundheitszeugnisse zu erhalten.
• Transport: Recherchiert die verschiedenen Transportmöglichkeiten (Flugzeug, Auto) und wählt die für euren Hund am besten geeignete Option. Denkt daran, dass der Transport stressig für den Hund sein kann, plant ausreichend Pausen ein.
• Dokumente: Sammelt alle notwendigen Dokumente frühzeitig. Das erspart euch viel Stress.
• Kosten: Die Heimreise kann teuer sein. Plant die Kosten für Transport, Tierarzt, etc. ein.

Mein Abenteuer als Hundehelfer in Spanien und die anschließende Heimreise in die Schweiz war eine unvergessliche Erfahrung. Ich habe viel gelernt, sowohl über mich selbst als auch über die Arbeit im Tierschutz. Und vor allem: Ich habe einem wunderbaren Hund ein neues Zuhause ermöglicht. Wenn ihr auch überlegt, als Hundehelfer im Ausland zu arbeiten, dann macht es! Es ist eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Aber vergesst den Papierkram nicht 😉