Herr Der Ringe: Rohirrim Schlacht Kritik

PETER

You need 3 min read

·

Post on Dec 11, 2024

40 visitor like this post

Share

Herr der Ringe: Kritik an der Rohirrim-Schlacht – Meine Gedanken

Okay, Leute, lasst uns mal über die Rohirrim-Schlacht in Herr der Ringe sprechen. Ich bin ein riesiger Fan der Bücher und Filme, aber selbst ich muss zugeben, dass diese Schlacht… nun ja, komisch war. Ich hab' mir den ersten Film bestimmt zehnmal angesehen, und jedes Mal denke ich mir was anderes. Manchmal finde ich sie episch, manchmal etwas…übertrieben.

Die "Übermacht" der Rohirrim

Erinnert ihr euch an die Szene, wo die Rohirrim aus dem Nichts auftauchen? Es war einfach unglaublich! Aber genau da liegt für mich ein Problem. Es fühlte sich ein bisschen too much an, wisst ihr? Wie aus dem Nichts eine riesige Armee erscheint, die einfach alle umhaut. Das war für mich immer etwas unrealistisch. Ich meine, klar, es ist Fantasy, aber selbst in Fantasy-Welten sollten die Dinge ein bisschen glaubwürdig sein, oder? Das ist für mich einer der Hauptkritikpunkte an der Schlacht – der mangelnde Realismus. Es wirkte fast schon deus ex machina.

Ich weiß, ich weiß, Tolkien hat die Rohirrim als unglaublich starke und tapfere Krieger beschrieben. Aber die Darstellung in den Filmen war für mich etwas zu… übertrieben. Sie wirken fast schon unbesiegbar, was die Spannung ein wenig nimmt.

Taktische Unzulänglichkeiten?

Ein weiterer Punkt, der mich schon immer gestört hat, ist die scheinbar mangelnde Taktik. Okay, ich bin kein Militärstratege, aber selbst ich konnte mir vorstellen, wie man die Schlacht anders hätte führen können. Die Rohirrim stürzen sich einfach drauf los, fast ohne Strategie. Natürlich, es ist eine heroische Anklage, aber strategisch gesehen? Hmm, da sehe ich Verbesserungspotenzial. Ich meine, Saruman hatte doch auch eine Armee, die man mit etwas mehr Planung und Cleverness hätte schwächen können.

Ich erinnere mich noch, wie ich als Kind den Film gesehen habe und völlig gehyped war. Später, als ich älter und kritischer wurde, fing ich an, die Dinge anders zu betrachten. Es ist wie bei vielen Filmen: Die erste Begeisterung ist stark, aber mit der Zeit entdeckt man Feinheiten, die einem vorher entgangen sind.

Die visuelle Pracht rettet den Tag (fast)

Aber hey, lasst uns nicht alles schlecht reden! Die Schlacht ist visuell einfach atemberaubend! Die Kameraführung, die Spezialeffekte, die Musik – alles perfekt aufeinander abgestimmt. Das macht die Schlacht trotz der Kritikpunkte immer noch zu einem epischen Erlebnis. Die überwältigende visuelle Darstellung gleicht einige der narrativen Schwächen aus. Die reine Kraft der Szene ist einfach unbestreitbar.

Fazit: Ein beeindruckendes, aber nicht perfektes Spektakel

Insgesamt finde ich die Rohirrim-Schlacht ein beeindruckendes Spektakel, das durch seine visuelle Pracht und den emotionalen Impact punktet. Aber einige erzählerische und strategische Schwächen trüben das Bild etwas. Für mich ist es eine Schlacht, die man sowohl bewundern als auch kritisch betrachten kann. Was haltet ihr davon? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Ich bin gespannt auf eure Meinungen und eure eigenen Kritikpunkte. Vielleicht habe ich ja etwas übersehen…oder vielleicht sehe ich die Dinge einfach zu kritisch.

Keywords: Herr der Ringe, Rohirrim, Schlacht, Kritik, Filmkritik, Peter Jackson, Tolkien, Schlacht von Pelennor, Taktik, Strategie, visuelle Effekte, Fantasy, Deus ex Machina, Realismus, Episch