Freitag der 13. St. Veit: Was bedeutet das?
Hey Leute! Freitag der 13.! Gänsehaut, oder? Für viele ist das ein Tag voller Aberglaube und unangenehmer Vorahnungen. Aber wisst ihr, was es mit dem "St. Veit" auf sich hat? Ich muss gestehen, ich wusste es lange nicht. Ich habe immer nur den Freitag, den 13., gefürchtet - wie ein kleines Kind vor dem dunklen Schrank. Es gab da diesen einen Vorfall…
Meine Begegnung mit dem Freitag, dem 13. und St. Veitstanz
Ich erinnere mich noch genau: Es war ein Freitag, der 13., und ich hatte einen wichtigen Termin. Ich war total gestresst. Alles lief schief. Mein Zug hatte Verspätung, ich verpasste fast den Anschluss, und dann regnete es auch noch in Strömen. Ich war total nass und fühlte mich, als ob ich den ganzen Tag von Pech verfolgt werde. Zuhause angekommen, erzählte mir meine Oma von St. Veit. Sie meinte, der Freitag der 13. habe etwas mit dem heiligen Veit zu tun. Ich war völlig baff. Ich hatte keine Ahnung.
Was ist der St. Veitstanz (Chorea Sancti Viti)?
Der "St. Veitstanz" – oder die Chorea Sancti Viti – ist eigentlich eine neurologische Erkrankung. Sie ist auch als Sydenham-Chorea bekannt. Diese Krankheit verursacht unkontrollierbare Bewegungen und Zuckungen. Im Mittelalter glaubte man, dass diese Krankheit durch den heiligen Veit verursacht wurde. Die Leute glaubten an den Einfluss von Dämonen oder bösen Geistern. Sie nannten das Heilige Veitstanz.
Die Verbindung zum Freitag, dem 13., ist also eher ein Aberglaube. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung dafür. Es ist einfach ein Zusammenspiel von negativen Assoziationen und dem Unglückstag Freitag, den 13.. Der Aberglaube ist tief verwurzelt in unserer Kultur. Viele Menschen glauben an das Unglück, das dieser Tag bringt.
Wie geht man mit der Angst vor Freitag, dem 13., um?
Also, was kann man tun? Nun ja, man kann es nicht einfach ignorieren, wenn man den Freitag, den 13., fürchtet. Ich persönlich versuche, positiv zu denken. Ich plane meine Aufgaben für diesen Tag sorgfältig, um Stress zu vermeiden. Ich versuche, mich nicht von negativen Gedanken einnehmen zu lassen. Es hilft mir, mich auf die positiven Aspekte meines Tages zu konzentrieren.
Hier ein paar Tipps für euch:
- Planung ist alles: Bereitet euch gut vor! Checkt Eure Termine, plant ausreichend Zeit für den Weg ein.
- Positive Affirmationen: Sagt euch immer wieder, dass nichts passieren wird. Das hilft wirklich!
- Selbstfürsorge: Gönnt euch etwas Schönes an diesem Tag. Ein entspannendes Bad, ein gutes Buch – was auch immer euch glücklich macht.
Ich kann euch aus Erfahrung sagen: Die meisten Unglücke, die an einem Freitag, dem 13., passieren, sind einfach nur Zufälle. Lasst euch nicht von Aberglauben runterziehen! Denn letztendlich ist es nur ein Tag wie jeder andere auch.
Zusatzinfo: Es gibt sogar wissenschaftliche Studien zu dem Thema "Freitag, der 13.". Diese zeigen, dass an diesem Tag die Unfallzahlen nicht höher sind als an anderen Tagen. Das zeigt nochmal, dass es tatsächlich nur Aberglaube ist. Also, entspannt euch, genießt euren Tag und lasst euch nicht von unnötigen Ängsten verrückt machen! Alles Gute!