ChatGPT scheitert an David Mayer: Meine Erfahrungen mit dem KI-Helden
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Ich bin total hyped auf KI, vor allem ChatGPT. Ich hab' den Hype mitbekommen, dieses Ding kann ja angeblich alles! Essays schreiben, Gedichte dichten, sogar Code programmieren – beeindruckend, dachte ich. Aber dann kam David Mayer… und mein Glaube an die Allmacht von ChatGPT wurde ziemlich erschüttert.
Die Herausforderung: David Mayer – Ein echter Prüfstein
David Mayer, der ist ein deutscher Schriftsteller, recht unbekannt, aber seine Romane sind… sagen wir mal… speziell. Komplexe Sätze, ein sehr individueller Schreibstil, voller Metaphern und Anspielungen. Ich wollte ChatGPT herausfordern. Ich dachte: "Okay, KI, zeig mir, was du kannst! Analysiere mal David Mayers Werk!"
Ich hab' ChatGPT also einen ganzen Textauszug aus einem seiner Romane gefüttert. Ich war gespannt. Die ersten paar Antworten waren… naja, okay. ChatGPT hat ein paar oberflächliche Dinge erkannt. Stimmung, Thema… Standard-Kram. Aber dann bin ich tiefer gegangen, habe es nach stilistischen Merkmalen gefragt, nach der Bedeutung bestimmter Metaphern… Da ist ChatGPT dann ins Straucheln geraten.
Wo ChatGPT versagt hat – Fehlende Tiefenanalyse
Die Analyse war oberflächlich. Es hat die offensichtlichen Dinge erkannt, aber die Feinheiten, die Nuancen in Mayers Schreibstil, die sind völlig untergegangen. Es fehlte einfach die Tiefe. Es war, als würde man ein komplexes Gemälde nur von weitem betrachten und dann versuchen, es zu beschreiben. Man sieht die Farben, aber nicht die Pinselstriche, die Technik, die Emotionen, die der Künstler eingefangen hat.
Das war echt frustrierend! Ich hab' stundenlang mit dem Ding rumgespielt, verschiedene Formulierungen ausprobiert, aber es ist einfach nicht gelungen, eine wirklich tiefgründige Analyse zu erstellen. Ich musste feststellen: ChatGPT ist super für einfache Aufgaben, für das schnelle Schreiben von Texten, aber für eine wirklich tiefgreifende literarische Analyse reicht es einfach noch nicht.
Meine Learnings – KI ist ein Werkzeug, kein Ersatz
Aus diesem Erlebnis hab ich aber auch was gelernt. Wichtig ist, KI als Werkzeug zu sehen, nicht als Ersatz für menschliches Denken und Verständnis. ChatGPT kann helfen, Texte zu generieren, Ideen zu entwickeln, aber die kritische Analyse, die Interpretation, das bleibt weiterhin die Aufgabe des Menschen. Das ist, glaube ich, ein wichtiger Punkt, den man sich immer wieder vor Augen führen sollte. Wir dürfen uns von der Technologie nicht blenden lassen.
Konkrete Tipps für den Umgang mit ChatGPT
- Klare Anweisungen: Je genauer die Anweisungen, desto besser das Ergebnis.
- Iterativer Prozess: Nicht erwarten, dass ChatGPT beim ersten Versuch alles perfekt macht. Experimentieren und iterativ verbessern.
- Menschliche Überprüfung: Die Ergebnisse von ChatGPT immer kritisch prüfen und gegebenenfalls korrigieren.
- Grenzen erkennen: Wissen, wo die Stärken und Schwächen von ChatGPT liegen. Es ist kein Allheilmittel!
Und zu guter Letzt: David Mayer bleibt eine Herausforderung – auch für die beste KI. Es zeigt, dass die menschliche Kreativität und das tiefere Verständnis von Texten noch lange nicht von einer Maschine ersetzt werden können. Aber vielleicht lernt ChatGPT ja noch dazu… Ich bin gespannt!