Werksschließung Siemens: 178 Mitarbeiter Arbeitslos

PETER

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Post on Nov 29, 2024

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Werksschließung Siemens: 178 Mitarbeiter arbeitslos – Ein Schlag ins Gesicht

Mann, was für eine Nachricht! 178 Mitarbeiter von Siemens, arbeitslos. Das trifft mich echt hart. Ich hab' ja selbst mal bei einem großen Konzern gearbeitet – nicht Siemens, aber ähnliche Geschichte – und weiß, wie's ist, wenn der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Diese Unsicherheit, diese Angst… bäh!

Die Auswirkungen der Werksschließung

Diese Werksschließung bei Siemens ist nicht nur eine Zahl, 178 Leute – das sind Familien, Lebensentwürfe, Zukunftspläne, die jetzt komplett über den Haufen geworfen werden. Ich meine, stell dir vor: Du hast jahrelang bei Siemens gearbeitet, deine ganze Expertise da reingesteckt, und dann… peng, alles weg. Das ist doch brutal! Und die ganze Region leidet mit – weniger Konsum, weniger Steuergelder, einfach ein riesen Loch im sozialen Gefüge. Das ist wirklich traurig.

Meine eigene Erfahrung mit Jobverlust

Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Erfahrung mit Jobverlust. Ich war damals jung und naiv, und habe meine Kündigung total unterschätzt. Ich dachte: "Ach, ich finde schon was Neues!" Falsch gedacht! Die Jobsuche war ein Marathon, kein Sprint. Es gab so viele Rückschläge, so viele Absagen… manchmal fühlte ich mich richtig klein und hilflos. Ich habe viel zu wenig Netzwerkt und hatte zu wenig konkrete Pläne.

Tipps für Betroffene

Was ich daraus gelernt habe? Plan B ist essentiell! Nicht nur finanziell – spart, was ihr könnt! – sondern auch karrieretechnisch. Bildet euch weiter, lernt neue Skills, baut euer Netzwerk aus! LinkedIn ist da super hilfreich. Sprich mit Leuten, erzähl deine Geschichte. Du bist nicht allein! Es gibt so viele Initiativen und Programme, die euch unterstützen können – Agentur für Arbeit, Jobcenter, und diverse Weiterbildungsangebote.

Konkrete Tipps für die Betroffenen der Siemens-Schließung:

• Sofort zur Arbeitsagentur: Meldet euch umgehend arbeitslos und lasst euch beraten.
• Weiterbildung: Überlegt, welche Fähigkeiten ihr verbessern könnt, um eure Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Vielleicht gibt es Förderprogramme für Weiterbildungen.
• Networking: Geht auf Jobmessen, vernetzt euch mit ehemaligen Kollegen, und nutzt LinkedIn aktiv. Fragt nach Kontakten in anderen Firmen, vielleicht findet sich ein passender Job intern.
• Bewerbungstraining: Lasst euch beim Verfassen eurer Bewerbungsunterlagen helfen. Es gibt viele kostenlose Angebote.
• Psychologische Unterstützung: Scheut euch nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Jobverlust ist eine emotionale Belastung.

Die Rolle der Politik

Und natürlich spielt die Politik eine große Rolle. Es braucht sinnvolle Maßnahmen zur Unterstützung der betroffenen Arbeitnehmer, wie Umschulungsprogramme, Jobvermittlungsdienste, und finanzielle Hilfen. Die Politik muss sich dafür einsetzen, dass die Region nicht im Stich gelassen wird und eine gerechte Lösung gefunden wird. Wir brauchen eine aktive Arbeitsmarktpolitik, die den Betroffenen beim Wiedereinstieg hilft.

Diese Werksschließung bei Siemens ist ein herber Schlag, aber wir dürfen die Köpfe nicht in den Sand stecken. Mit Mut, Durchhaltevermögen, und der richtigen Unterstützung schaffen wir das! Ich drücke allen Betroffenen die Daumen und wünsche ihnen viel Kraft und Erfolg bei der Jobsuche. Bleibt stark! Gemeinsam packen wir das!