Weihnachtspläne von Zarrella: Ein bisschen Chaos, viel Liebe!
Hey Leute! Weihnachten – die schönste Zeit des Jahres, oder? Für die meisten, jedenfalls. Für mich war es dieses Jahr… anders. Nicht schlecht, versteht sich, aber definitiv anders als geplant. Mein Name ist übrigens Zarrella, falls ihr euch fragt. Und ich liebe Weihnachten, eigentlich. Aber dieses Jahr… puh! Lasst mich euch erzählen.
<h3>Die große Planung (die schiefging)</h3>
Ich bin ja so ein Typ, der alles plant. Weihnachten ist da keine Ausnahme. Ich hatte schon im Oktober meine Liste fertig: Geschenke, Menü, Deko, sogar die Reihenfolge der Weihnachtslieder war festgelegt! Ich wollte alles perfekt haben, einen perfekten Weihnachtsabend. Man könnte sagen, ich war ein bisschen obsessed.
Dann kam der erste Rückschlag: Mein Onkel Toni, der immer die fantastischen Lebkuchen bäckt, verletzte sich am Fuß. Lebkuchen-Katastrophe! Okay, dachte ich, das kriegen wir hin. Ich bestellte Lebkuchen online – aber die kamen zu spät an! Das war schon mal ein kleiner Dämpfer für meine perfekte Planung. Pro-Tipp: Lebkuchen online bestellen? Nur mit großzügiger Pufferzeit! Man weiß ja nie.
<h3>Der Baum, der nicht stand</h3>
Dann der Weihnachtsbaum! Ich hatte einen wunderschönen, riesigen Nordmanntannen ausgeguckt. Ein Prachtexemplar! Nur leider: Der war so groß und schwer, dass er beim Aufstellen umkippte! Ornamente lagen verstreut, Nadeln überall. Ich war kurz davor, den ganzen Weihnachtsabend abzusagen. Totaler Stress! Pro-Tipp Nummer 2: Zwei Personen zum Baum aufstellen einplanen – oder einen kleineren Baum kaufen. Die Höhe zählt nicht alles! Ehrlich gesagt, der zweite Baum war kleiner, aber er stand! Und das zählt mehr.
<h3>Weihnachten trotz Chaos</h3>
Trotz allem Chaos war der Abend wunderschön. Wir haben viel gelacht, zusammen gebastelt (die kaputten Ornamente wurden zu einer Art "Upcycling"-Kunstwerk), und meine Oma hat – wie jedes Jahr – den besten Kartoffelsalat gemacht. Die Lebkuchen aus dem Supermarkt waren zwar nicht so gut wie Onkel Tonis, aber sie haben trotzdem alle geschmeckt.
Was habe ich gelernt? Perfektionismus ist der Feind der guten Laune, besonders an Weihnachten. Flexibilität und die Bereitschaft, Pläne zu ändern, sind viel wichtiger als ein perfekt dekorierter Baum oder selbstgebackene Lebkuchen. Die Zeit mit der Familie ist das, was zählt. Das ist wichtiger als alle perfekten Weihnachtspläne der Welt!
<h3>Meine Tipps für stressfreie Weihnachtspläne:</h3>
- Realisiere deine Grenzen: Du musst nicht alles selbst machen. Delegiere Aufgaben!
- Erstelle eine einfache Checkliste: Keine übertriebene Detailplanung, nur die wichtigsten Punkte.
- Integriere Pufferzeiten: Unvorhergesehenes passiert immer!
- Denke an Alternativen: Hab Ersatzpläne parat. (Lebkuchen vom Bäcker z.B. 😉)
- Genieße die Zeit: Weihnachten ist ein Fest der Liebe, nicht der Perfektion.
Frohe Weihnachten euch allen! Und lasst mich wissen, wie eure Weihnachtspläne verlaufen sind!