Verletzter 27-Jähriger Nach Lawine

PETER

You need 2 min read

·

Post on Dec 12, 2024

34 visitor like this post

Share

Verletzter 27-Jähriger nach Lawine: Meine Erfahrung und Tipps zur Sicherheit

Okay, Leute, lasst uns über etwas ziemlich Beängstigendes reden: Lawinen. Ich war mal ganz nah dran, selbst in eine hineinzukommen. Nicht schön, glaubt mir! Dieser 27-jährige Kerl, der in die Lawine geraten ist – das hat mich echt umgehauen. Es erinnert mich an meine eigene blöde Geschichte…

Mein Beinahe-Lawinenunglück

Es war vor ein paar Jahren. Ich war mit ein paar Freunden im Skiurlaub in den Alpen, total aufgedreht und voller Adrenalin. Wir waren total euphorisch, weil der Schnee so toll war – pulveriger Tiefschnee, ein Traum für jeden Skifahrer! Aber wir waren auch ein bisschen… na ja, leichtsinnig. Wir hatten keine Lawinenkurse gemacht, keine Lawinen-Sicherheitsausrüstung dabei, und vor allem nicht auf die Lawinenwarnstufe geachtet. Total dumm, ich weiß.

Wir sind einfach drauf losgefahren, abseits der markierten Pisten. Der Tiefschnee war unglaublich, ein unglaubliches Gefühl! Doch plötzlich hörte ich ein Knacken, ein Geräusch, das man nie vergessen wird. Dann ging alles ganz schnell. Ein Teil des Hanges brach weg, und wir waren mittendrin. Panik! Zum Glück waren wir nur in einer kleinen Lawine gefangen, keine riesige Katastrophe. Wir konnten uns befreien, aber es war ein Schock!

Was ich daraus gelernt habe: Sicherheit geht vor!

Dieser Vorfall hat mir echt den Arsch aufgerissen. Ich habe gelernt, dass Abenteuerlust super ist, aber nicht auf Kosten der eigenen Sicherheit! Seitdem bin ich viel vorsichtiger. Hier sind ein paar Dinge, die ich jedem ans Herz legen würde:

• Informiere dich über die Lawinengefahr: Checkt immer die aktuelle Lawinenwarnstufe bevor ihr ins Gelände geht! Es gibt tolle Apps und Websites, die euch dabei helfen.
• Lawinen-Sicherheitsausrüstung: Lasst euch nicht lumpen! Ein LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät), eine Schaufel und eine Sonde gehören zur Standardausrüstung. Übt regelmäßig den Umgang damit! Ernst gemeint!
• Fahrt mit einem erfahrenen Guide: Wenn ihr euch unsicher seid, engagiert einen Bergführer oder einen erfahrenen Skilehrer. Das ist die beste Investition, die ihr tätigen könnt.
• Niemals alleine fahren: Geht immer mit mindestens einer weiteren Person ins Gelände. Zusammen ist man einfach sicherer.
• Achte auf die Geländeform: Steile Hänge, Hänge mit Mulden oder rinnenförmige Einbuchtungen sind besonders lawinengefährlich.

Der 27-Jährige und die Wichtigkeit von Vorbereitung

Die Geschichte des verletzten 27-Jährigen zeigt, wie schnell alles schiefgehen kann, wenn man nicht aufpasst. Man kann nie zu vorsichtig sein. Eine Lawine ist eine unglaubliche Naturgewalt, der man besser aus dem Weg geht.

Also, Leute, lasst uns alle ein bisschen klüger sein als ich damals. Sicherheit zuerst! Denn ein paar tolle Abfahrten sind es nicht wert, in der Lawine zu landen, oder?

Ich hoffe, diese Geschichte hilft euch, eure Touren besser zu planen und sicherer im Gelände unterwegs zu sein. Teilt eure eigenen Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren – lasst uns gemeinsam für mehr Sicherheit in den Bergen sorgen!