Unfall Flims: Was tun bei Selbstunfall? Ein Erfahrungsbericht
Okay, Leute, lasst uns über etwas reden, das keiner wirklich erleben will: einen Selbstunfall. Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht etwas dramatisch, aber mir ist sowas tatsächlich mal passiert – in der Nähe von Flims, ausgerechnet! Es war total chaotisch, und ich hab echt gedacht, ich krieg' ne Krise. Aber im Nachhinein, habe ich viel gelernt. Deshalb möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen, damit ihr besser wisst, was im Fall der Fälle zu tun ist.
Der Schockmoment – und was danach passierte
Es war ein regnerischer Herbsttag. Ich bin mit meinem alten Golf, den ich liebevoll "Gurke" nenne, über die kurvige Straße bei Flims gefahren. Plötzlich, bamm! Ich bin von der Straße abgekommen – ein kleiner Abflug, aber trotzdem ein Schock. Mein Herz hat in der Brust gehämmert. Ich war total benommen, erstmal konnte ich gar nichts tun. Die erste Panik musst du erstmal überwinden. Das ist total wichtig zu wissen! Man darf nicht in Schockstarre verfallen.
Erste Hilfe – Selbst ist die Frau (oder der Mann!)
Nach ein paar Minuten, habe ich mich etwas gesammelt. Zum Glück war ich unverletzt, nur der Wagen sah etwas… ramponiert aus. Als erstes habe ich die Warnblinkanlage eingeschaltet – das ist mega wichtig, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen! Dann habe ich meine Warnweste angezogen – immer im Auto haben, Leute! Das ist nicht nur eine Empfehlung, sondern ein Muss. Sonst bekommst du ganz schnell einen Strafzettel. Dann hab ich mein Handy genommen und den Notruf gewählt.
Der Notruf – Wichtig, ruhig bleiben!
Hier wird's etwas knifflig. Ich war total aufgeregt, deshalb hatte ich anfangs Schwierigkeiten, meine Lage genau zu beschreiben. Wichtig ist: Ruhig bleiben und klare Angaben machen! Wo genau ist der Unfall passiert? Welche Art von Unfall war es? Wie viele Personen sind beteiligt? Welche Verletzungen gibt es? Ich hab die Straße und die nächstgelegenen Orte erwähnt. Zusätzlich hab ich die Polizei und die Rettung angerufen.
Warten auf Hilfe – und was du in der Zwischenzeit tun kannst
Das Warten auf Hilfe fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ich hab versucht, mich zu beruhigen, tief durchzuatmen. Ich habe Fotos von meinem Auto und dem Unfallort gemacht, für die Versicherung natürlich. Wichtig sind hier Fotos von allen Seiten des Fahrzeugs, sowie Fotos, die den Ort des Unfalls zeigen – Straßenschilder, Straßenverhältnisse etc. So kannst du später alles gut dokumentieren. Das hilft sehr bei der Schadensregulierung.
Nach dem Unfall – Versicherung und Polizei
Die Polizei hat einen Unfallbericht erstellt und die Versicherung kontaktiert. Das ganze Prozedere hat seine Zeit gedauert, es war eine ziemliche Papierorgie! Daher mein Tipp: Haltet alle relevanten Dokumente bereit – Führerschein, Fahrzeugschein, Versicherungsdaten. Habt diese Daten auch digital verfügbar, so vermeidet ihr unnötige Wartezeiten.
Fazit: Vorbeugung ist besser als Nachsorge
Ein Selbstunfall ist immer ärgerlich. Manchmal sogar richtig beängstigend. Aber mit der richtigen Vorbereitung könnt ihr die Situation deutlich entspannter meistern. Achtet auf eure Fahrweise, insbesondere bei schwierigen Bedingungen wie Regen oder Schnee. Und checkt eure Ausrüstung regelmäßig – Warnweste, Warndreieck, gut funktionierendes Handy. Das spart euch später viel Ärger. Vergesst nicht, die Nummer eurer Versicherung griffbereit zu haben! Glaubt mir, das erspart euch viel Stress im Falle eines Falles. Denkt dran, Sicherheit geht vor!