Ukraine Konflikt Kellogg Neue Strategie

PETER

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Post on Nov 29, 2024

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Ukraine-Konflikt: Kellogg's neue Strategie – Ein Einblick

Hey Leute,

Ich hab' mich in letzter Zeit viel mit dem Ukraine-Konflikt und dessen Auswirkungen auf globale Unternehmen beschäftigt. Besonders Kellogg's hat mich dabei fasziniert, weil sie da so 'ne ziemlich knifflige Situation hatten. Der Konflikt hat ja ihre Lieferketten total durcheinandergewirbelt und dazu geführt, dass sie ihre Geschäftsstrategie komplett überdenken mussten. Meine Güte, was für ein Stress!

Ich erinnere mich noch genau, wie ich im Frühjahr '22 einen Artikel las, der über die Schwierigkeiten von Kellogg's in der Ukraine berichtete. Die hatten dort ja Fabriken und ich hatte irgendwie naiverweise gedacht: "Ach, das wird schon irgendwie laufen." Mann, war ich falsch. Es war viel schlimmer als ich je erwartet hatte. Die ganzen Lieferketten waren unterbrochen, die Produktion stand still und die Mitarbeiter*innen waren natürlich in großer Gefahr. Einfach nur schrecklich.

Die Herausforderungen für Kellogg's

Lieferketten: Das war wohl das größte Problem. Die kriegerischen Auseinandersetzungen haben die Transportwege blockiert. Rohstoffe kamen nicht mehr an und fertige Produkte konnten nicht mehr ausgeliefert werden. Das hat natürlich riesige finanzielle Einbußen verursacht. Man redet hier von Millionen, wenn nicht Milliarden! Manchmal denk ich mir, man kann als Unternehmen nur auf die Politik hoffen, in so einer Situation.

Mitarbeiter*innensicherheit: Kellogg's hatte ja viele Mitarbeiter*innen in der Ukraine und in den umliegenden Ländern. Ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen standen natürlich an erster Stelle. Das Unternehmen hat Evakuierungspläne entwickelt und finanzielle Unterstützung geleistet. Das ist schon beeindruckend, finde ich. Sie haben da echt Verantwortung gezeigt.

Reputation: In solchen Zeiten ist die Reputation eines Unternehmens enorm wichtig. Wie verhält sich Kellogg's? Zeigt es Mitgefühl? Engagiert es sich für die betroffenen Menschen? All das hatte direkten Einfluss auf das Markenimage.

Kellogg's neue Strategie: Anpassung und Nachhaltigkeit

Kellogg's hat auf die Herausforderungen reagiert, indem sie eine neue Strategie entwickelt haben. Die dreht sich vor allem um Anpassungsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Natürlich klingt das im ersten Moment etwas abstrakt, aber lassen Sie mich das näher erklären:

Diversifizierung der Lieferketten: Das Unternehmen versucht jetzt, seine Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten und Regionen zu verringern. Sie arbeiten mit mehreren Partnern zusammen und bauen neue Lieferketten auf, um ihre Risiken zu streuen. So minimieren sie die Abhängigkeit von einzelnen Standorten.

Lokale Partnerschaften: Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen und Lieferanten in den betroffenen Gebieten soll die Resilienz und die Unterstützung der lokalen Wirtschaft stärken. Es gibt dabei auch einen ethischen Aspekt: man unterstützt regionale Wirtschaften und die Menschen vor Ort.

Nachhaltigkeit als strategischer Faktor: Natürlich ist Nachhaltigkeit ein großes Thema. Der Ukraine-Konflikt hat deutlich gemacht, wie wichtig es ist, widerstandsfähigere und nachhaltigere Lieferketten aufzubauen. Die gesamte Branche hat da dazu gelernt, denke ich.

Transparenz und Kommunikation: Kellogg's hat in den Medien immer wieder klar kommuniziert, was sie in der Ukraine tun. Transparenz war und ist super wichtig, um das Vertrauen der Kunden und der Öffentlichkeit zu erhalten.

Fazit: Der Ukraine-Konflikt war ein Schock für Kellogg's und viele andere Unternehmen. Es zeigt aber auch, wie wichtig Anpassungsfähigkeit und Nachhaltigkeit sind. Kellogg's hat die Krise genutzt, um seine Strategien zu überdenken und sich neu aufzustellen. Ob das alles am Ende zum Erfolg führt, weiß natürlich niemand. Aber der Versuch ist – das finde ich – schon mal sehr löblich.

Ich hoffe, dieser Beitrag hat euch einen kleinen Einblick in die Situation gegeben. Lasst mich gerne eure Gedanken in den Kommentaren da!