Trump nominiert Kellogg: 80 Jahre alt – Ein Schock, oder doch nicht?
Okay, Leute, lasst uns mal über diese Nominierung von Kellogg reden. 80 Jahre alt – das hat mich erstmal richtig umgehauen! Ich meine, 80! Als ich die Nachricht hörte, dachte ich: "Waaas? Ernsthaft?" Mein erster Gedanke war: Ist das überhaupt noch zeitgemäß? Ist das fair gegenüber jüngeren, vielleicht sogar qualifizierteren Kandidaten?
Ich bin ja nicht unbedingt ein Trump-Fan, um das mal klarzustellen, aber ich versuche, objektiv zu bleiben. Ich erinnere mich noch an den ganzen Wirbel um die Altersfrage bei der letzten Präsidentschaftswahl. Damals ging es ja hauptsächlich um Biden, und jetzt das… Es fühlt sich irgendwie… unbefriedigend an.
<h3>Die Altersfrage in der Politik – Ein komplexes Thema</h3>
Dieses Thema ist echt komplex. Auf der einen Seite hast du die Erfahrung. Jemand, der schon so lange im Geschäft ist, hat natürlich einen riesigen Wissensvorsprung. Man kennt die Spielregeln, die Akteure, die Fallen. Kellogg hat wahrscheinlich ein Netzwerk, das man sich gar nicht vorstellen kann. Das ist ein unschlagbarer Vorteil. Man könnte argumentieren, dass diese Erfahrung unverzichtbar ist, gerade in solch einer wichtigen Position.
Aber andererseits… 80 Jahre alt! Das ist schon eine Hausnummer. Die Frage nach der Fitness, sowohl physisch als auch mental, stellt sich da doch automatisch. Kann er den Anforderungen des Jobs wirklich noch gerecht werden? Kann er die langen Tage, die vielen Meetings, den enormen Druck aushalten? Das sind alles legitime Fragen, finde ich.
<h3>Meine persönlichen Erfahrungen mit älteren Kollegen</h3>
Ich habe in meinem früheren Job mal mit einem 75-jährigen Kollegen zusammengearbeitet. Er war unglaublich erfahren, das stimmt. Aber die Zusammenarbeit war auch… anstrengend. Er war oft sehr langsam, vergaß Dinge und war manchmal etwas… wie soll ich sagen… verpeilt. Es war nicht immer leicht, mit ihm auf einem Level zu kommunizieren. Die Kommunikation war oft schwierig, da er an der neuen Technologie scheiterte.
Es gab auch positive Aspekte. Seine Erfahrung und sein Wissen waren unbezahlbar. Er konnte Probleme lösen, an denen jüngere Kollegen gescheitert wären. Seine Ruhe und Gelassenheit waren manchmal auch sehr beruhigend. Letztendlich musste ich lernen, seine Stärken und Schwächen zu akzeptieren und mit seinen Grenzen umzugehen.
<h3>Was lernen wir daraus?</h3>
Diese Nominierung zeigt, dass die Diskussion um Alter und Politik noch lange nicht abgeschlossen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern um die individuelle Leistungsfähigkeit. Erfahrung ist wichtig, aber sie darf nicht dazu führen, dass andere wichtige Faktoren ignoriert werden. Jüngere Kandidaten bringen oft frischen Wind und neue Ideen mit. Eine gesunde Mischung aus Erfahrung und Innovation ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg.
Wir sollten uns also nicht nur auf das Alter konzentrieren, sondern auf die Qualifikationen und die Eignung des Kandidaten. Es braucht eine offene und ehrliche Diskussion über diese Fragen, ohne Tabus und mit Respekt für alle Beteiligten. Und vielleicht sollten wir alle etwas mehr Verständnis für die Herausforderungen des Alterns aufbringen. Denn am Ende des Tages sind wir alle Menschen.
Und wer weiß, vielleicht überrascht uns Kellogg ja noch positiv. Ich hoffe es zumindest. Denn letztendlich wollen wir doch alle, dass die Entscheidungen im Land von fähigen und engagierten Menschen getroffen werden – egal wie alt sie sind.