Trauer um FH Chef Erlacher: Ein unerwarteter Verlust und die bleibende Erinnerung
Manchmal trifft einen das Leben einfach aus heiterem Himmel. So ging es mir auch, als ich von dem plötzlichen Tod von Herrn Erlacher, dem Chef unserer Fachhochschule, hörte. Es war ein Schock, ein echtes Brett vor dem Kopf. Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern – ein sonniger Dienstagmorgen, Kaffee in der Hand, und dann die Nachricht. Die Welt stand kurz still.
Herr Erlacher war mehr als nur ein Chef. Er war eine Führungspersönlichkeit, die die FH geprägt hat wie kaum ein anderer. Seine Visionen waren beeindruckend, seine Motivation ansteckend. Er hatte eine Art, Menschen zu begeistern, die ich selten erlebt habe. Er hat die FH modernisiert, neue Studiengänge eingeführt – er war ein echter Macher. Und gleichzeitig war er ein Mensch, der zuhörte, der Empathie zeigte. Er war immer für seine Mitarbeiter da, egal ob es um große strategische Entscheidungen oder kleine persönliche Probleme ging.
Meine persönliche Erinnerung an Herrn Erlacher
Ich erinnere mich besonders gut an ein Projekt, an dem ich vor ein paar Jahren beteiligt war. Es lief alles ziemlich schief am Anfang – es gab Probleme mit der Finanzierung, der Zeitplan war viel zu ambitioniert, und das Team war kurz vorm Zusammenbruch. Ich war total verzweifelt, habe gefühlt jeden Abend bis spät in die Nacht gearbeitet und war kurz davor aufzugeben. Da habe ich Herrn Erlacher um ein Gespräch gebeten. Ich hatte erwartet, dass er mich zusammenfaltet. Stattdessen hat er sich die Zeit genommen, mir zuzuhören, hat mir Mut gemacht und mir sogar ein paar pragmatische Tipps gegeben. Er hat mir geholfen, die Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Ohne ihn hätte ich das Projekt wahrscheinlich nicht geschafft. Das hat mir wirklich die Augen geöffnet. Manchmal braucht man einfach nur jemanden, der an dich glaubt, der dir den Rücken freihält.
Wie wir Herrn Erlacher ehren können
Der Tod von Herrn Erlacher ist ein Verlust für die gesamte FH-Gemeinschaft. Aber er hinterlässt auch ein Vermächtnis, auf das wir stolz sein können. Ich glaube, die beste Art, ihn zu ehren, ist, sein Werk fortzuführen. Wir sollten seine Visionen weitertragen, für Innovation und Fortschritt kämpfen und immer danach streben, die FH zu einem noch besseren Ort zu machen. Das ist das Mindeste, was wir tun können.
Konkrete Aktionen:
- Denk an die Zukunft: Wir können neue Projekte starten, die seine Visionen widerspiegeln.
- Sei ein guter Mensch: Wir können versuchen, seine menschliche Seite zu imitieren.
- Weitergeben: Teilen Sie Ihre Erinnerungen und Geschichten mit anderen.
Der Verlust von Herrn Erlacher ist schmerzhaft, keine Frage. Aber seine Erinnerung wird weiterleben – in den Projekten, die er angestoßen hat, in den Menschen, die er inspiriert hat, und in den Herzen all derer, die ihn kannten. Ruhe in Frieden, Herr Erlacher. Sie werden uns fehlen. Und wir werden unser Bestes tun, um Ihr Vermächtnis zu ehren. Es ist wirklich schwer, ohne Sie weiterzumachen, aber wir werden es schaffen – für Sie.