Thunfisch aus der Dose: Ist Quecksilber wirklich so gefährlich?
Du liebst Thunfischsalat? Dann hast du dich sicher schon gefragt: Ist der Thunfisch aus der Dose überhaupt gesund?
Immer wieder liest man von Quecksilber, das in Thunfisch vorkommen kann. Aber wie gefährlich ist das wirklich?
Was ist Quecksilber und woher kommt es im Thunfisch?
Quecksilber ist ein schweres Metall, das in der Umwelt vorkommt. Durch industriellen Abwasser und Verbrennung gelangt es in die Meere und reichert sich in Fischen an. Große Raubfische wie Thunfisch stehen ganz oben in der Nahrungskette und speichern so besonders viel Quecksilber.
Wie gefährlich ist Quecksilber für die Gesundheit?
Quecksilber kann das Nervensystem schädigen, insbesondere bei ungeborenen Kindern und Kleinkindern. Hohe Dosen können zu neurologischen Schäden führen. Aber keine Panik: Die Quecksilbermengen in Thunfisch aus der Dose sind in der Regel nicht so hoch, dass sie sofort eine Gefahr darstellen.
Wie kann ich mich schützen?
Es gibt ein paar Dinge, die du beachten kannst:
- Nicht zu oft Thunfisch essen: Eine Portion Thunfisch pro Woche sollte genügen.
- Variiere deine Ernährung: Iss lieber verschiedene Fischarten.
- Wähle nachhaltige Fischprodukte: Achte beim Kauf auf zertifizierte Thunfischprodukte.
Fazit: Thunfisch aus der Dose ist nicht per se gefährlich, aber es gilt, ein paar Punkte zu beachten.
Du musst Thunfisch nicht von deinem Speiseplan streichen. Geniesse ihn in Maßen, dann kannst du den leckeren Fisch weiterhin genießen!
P.S.: Wenn du dir unsicher bist, sprich mit deinem Arzt.
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