Susanne Schnabl verlässt den ORF: Das Ende einer Ära?
Okay, Leute, lasst uns über den Elefanten im Raum sprechen: Susanne Schnabl verlässt den ORF. Boom. Das war jetzt ziemlich überraschend, oder? Ich meine, die Frau war ein Gesicht des ORF, jahrelang. Ein echtes Urgestein. Ich erinnere mich noch genau, als ich jünger war – vielleicht so um die 15 – und ich saß mit meiner Oma vor dem Fernseher. Wir schauten zusammen die "ZiB 2" und ich fand sie total beeindruckend. So ruhig, so souverän, so… kompetent. Sie schien alles zu wissen! Ich dachte immer, sie würde für immer da sein. Na ja, ich habe mich geirrt. So geht’s halt manchmal im Leben, ne? Man plant und plant und dann… bam. Änderungen.
Der Schock und die Gerüchte
Als ich von ihrem Abschied hörte, war ich ehrlich gesagt total geschockt. Mein erster Gedanke war: "Was ist denn da los?" Natürlich, die Gerüchteküche brodelte sofort. Man hörte alles Mögliche: Streit mit dem Management, ein besseres Angebot von einem anderen Sender, Burnout… Die Wahrheit? Keine Ahnung! Und ehrlich gesagt, interessiert mich das auch nicht so wahnsinnig. Was zählt, ist, dass Susanne Schnabl eine neue Richtung einschlägt. Und das finde ich mutig und bewundernswert. Sie hat sich ja nicht einfach in den Ruhestand verabschiedet. Nein, sie hat neue Pläne. Ich finde das super.
Was lernen wir daraus?
Diese ganze Sache mit Susanne Schnabl hat mich aber auch zum Nachdenken gebracht. Über Karriere, Über Veränderungen, über die Medienlandschaft. Es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben und nicht zu lange an etwas festzuhalten, was einem nicht mehr guttut. Ich habe selber schon so einige berufliche Tiefpunkte erlebt. Ich erinnere mich an ein Projekt, da habe ich monatelang daran gebrütet, nur um dann festzustellen, dass der ganze Aufwand für die Katz war. Das war richtig frustrierend. Aber aus solchen Erfahrungen lernt man. Man lernt, seine Grenzen zu kennen und sich nicht zu verausgaben. Man lernt, sich neue Ziele zu setzen. Resilienz ist der Schlüssel zum Erfolg!
Tipps für den beruflichen Wandel
Falls auch ihr gerade an einem Wendepunkt in eurer Karriere steht – hier ein paar Tipps, die mir geholfen haben:
- Netzwerken ist wichtig! Sprich mit Kollegen, Freunden, Bekannten. Du weißt nie, wer dir weiterhelfen kann.
- Weiterbildung ist alles! Bleib auf dem Laufenden, bilde dich weiter. Die Medienlandschaft ist dynamisch, da muss man mitziehen.
- Glaube an dich selbst! Das ist vielleicht der wichtigste Punkt. Wenn du an dich glaubst, kannst du alles erreichen.
Ich wünsche Susanne Schnabl alles Gute für ihre Zukunft. Und wer weiß, vielleicht sehen wir sie ja bald wieder im Fernsehen – in einer neuen, spannenden Rolle. Die Frau hat ja noch lange nicht ausgedient! Sie ist ein Vorbild für viele, und das nicht nur wegen ihrer Karriere beim ORF. Ihr Mut, sich neuen Herausforderungen zu stellen, ist inspirierend.
Der ORF nach Susanne Schnabl
Und der ORF? Der wird sicherlich seine Strategien überdenken müssen. Eine solch erfahrene und beliebte Moderatorin zu verlieren, ist ein herber Schlag. Aber auch das ist ein Teil des Geschäfts. Veränderungen sind unvermeidbar. Spannend wird sein zu sehen, wie der ORF diese Lücke füllen wird.
So, das war’s von mir zu Susanne Schnabl’s Abschied vom ORF. Lasst mich wissen, was ihr darüber denkt! Schreibt eure Kommentare gerne unten rein. Bis bald!