Strelow Macht Pause Bis April

PETER

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Post on Dec 03, 2024

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Strelow Macht Pause Bis April: Meine Erfahrungen mit dem Auszeit-Dilemma

Hey Leute! So, da bin ich wieder. Ihr wisst ja, ich liebe es, über meine Erfahrungen zu schreiben – die guten, die schlechten, und vor allem die, die mich richtig zum Nachdenken gebracht haben. Und genau so ein Erlebnis war meine "Strelow macht Pause bis April"-Phase. Klingt erstmal cool, ne? Ein bisschen Auszeit, runterkommen, Akku aufladen... Aber die Realität war, naja, etwas komplexer.

Die Entscheidung: Ein Sprung ins Ungewisse

Es war Ende letzten Jahres. Ich war total ausgebrannt. Die Arbeit, der ganze Stress, es hat mich einfach zermürbt. Ich habe Nächte durchgearbeitet, mein soziales Leben war quasi nicht existent, und mein Körper hat angefangen zu rebellieren – ständige Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, der ganze Mist. Meine Freundin hat mir dann den Spiegel vorgehalten – und ehrlich gesagt, hat sie Recht gehabt. Ich musste was ändern. Deshalb habe ich die Entscheidung getroffen: Strelow macht Pause bis April. Ein kompletter Reset. Keine Arbeit, keine Verpflichtungen, nur ich und meine innere Ruhe – so der Plan zumindest.

Die Realität: Zwischen Entspannung und Panikattacken

Die ersten Wochen waren fantastisch! Ich habe endlich mal wieder richtig durchgeschlafen, habe angefangen, Sport zu treiben und mich einfach mal nur entspannt. Ich habe Bücher gelesen, die schon ewig auf meinem Nachttisch lagen. Ich habe Freunde getroffen, mit denen ich lange nicht mehr gesprochen habe. Es war herrlich! Aber dann kam der Punkt, wo die Langeweile zugeschlagen hat. Plötzlich fühlte sich die Freiheit irgendwie bedrohlich an. Ich habe angefangen, mich zu fragen, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ob ich überhaupt noch fähig bin zu arbeiten. Diese Gedanken haben mich wirklich fertiggemacht. Ich hatte sogar ein paar richtige Panikattacken. Das war nicht der erholsame Urlaub, den ich mir vorgestellt hatte.

Was ich gelernt habe: Die Bedeutung von Struktur und Planung

Rückblickend kann ich sagen, dass meine Auszeit zwar wichtig war, aber ich sie viel besser hätte planen können. Ich habe einfach alles stehen und liegen lassen, ohne einen Plan B zu haben. Das war ein Riesenfehler! Man braucht Struktur, auch in einer Auszeit. Man muss sich Ziele setzen, egal wie klein sie sind. Für mich war es wichtig, eine Art Tagesroutine zu entwickeln. Also habe ich mir einen Wochenplan erstellt – mit Sport, Lernzeiten (ich habe einen Online-Kurs belegt!), Freizeitaktivitäten und natürlich ausreichend Zeit zum Entspannen.

Hier sind ein paar Tipps, die ich aus meiner Erfahrung mitnehme:

• Setze dir realistische Ziele: Eine Auszeit soll erholsam sein, nicht noch mehr Stress verursachen.
• Plane deine Aktivitäten: Struktur hilft, die Langeweile zu bekämpfen und die Zeit effektiv zu nutzen.
• Baue Pausen ein: Auch in der Auszeit braucht man Ruhephasen, um wirklich zu entspannen.
• Sprich mit jemandem: Teile deine Gefühle und Gedanken mit Freunden oder Familie.
• Sei nachsichtig mit dir selbst: Nicht jeder Tag wird perfekt sein. Das ist okay.

Der Weg zurück: Schritt für Schritt

Im April war ich dann wieder bereit, in den Arbeitsalltag zurückzukehren. Natürlich nicht sofort mit voller Power, sondern langsam und behutsam. Ich habe meine Arbeitszeit zunächst reduziert und mir mehr Pausen gegönnt. Es war ein langsamer Prozess, aber es hat sich gelohnt. Ich bin jetzt viel ausgeglichener, konzentrierter und motivierter als vorher. Meine "Strelow macht Pause bis April"-Phase war eine wichtige Erfahrung – eine harte Lektion, aber eine, die mich gestärkt und reifer gemacht hat. Ich hoffe, meine Geschichte hilft euch, eure eigene Auszeit besser zu planen und zu nutzen. Lasst mir gerne einen Kommentar da – ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!