Stau A9: Unfall zwischen St. Maurice und Martigny – Meine Erfahrungen und Tipps
Hey Leute! Letztes Jahr, Mann, war ich total am Rad. Ich hatte einen wichtigen Termin in Martigny, ein super wichtiges Meeting, ihr wisst schon, die Art von Meeting, bei dem man sich am liebsten selbst klonen würde. Und dann? Stau A9. Totaler Kollaps zwischen St. Maurice und Martigny. Ich hab’s echt nicht geglaubt. Ich war fix und fertig.
<h3>Der Albtraum auf der A9</h3>
Ich bin ja sonst ein ziemlich entspannter Fahrer, aber dieser Stau… Es war ein Unfall, so viel wusste ich, aber die Infos waren mega spärlich. Keine vernünftige Umleitung, nur kilometerlanger Stillstand. Mein Navi war völlig überfordert und schlug mir ständig neue, aber genauso sinnlose Routen vor. Ich habe gefühlt Stunden dort gestanden, mein Puls schoss in die Höhe, ich war kurz davor, auszurasten. Der ganze Stress hat sich echt auf mein Meeting ausgewirkt. Ich kam viel zu spät an, war total gestresst und der ganze Morgen war im Eimer. Katastrophe!
Was habe ich daraus gelernt? Ziemlich viel, tatsächlich. Ich bin jetzt viel besser vorbereitet, wenn ich die A9 fahre.
<h3>Meine Tipps für die A9: Unfallvorbeugung und Stau-Management</h3>
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Stau-Apps: Ich benutze jetzt ständig Apps wie Google Maps oder ähnliches. Die zeigen dir nicht nur den Stau an, sondern oft auch die Ursache (Unfall, Baustelle etc.). Das hilft, realistische Erwartungen an die Fahrzeit zu haben. Pro-Tipp: Schau dir die Staumeldungen bevor du losfährst an! Das spart echt Nerven.
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Alternativrouten: Ich habe mir mittlerweile ein paar Alternativrouten eingeprägt – Landstraßen, die man zwar langsamer fährt, aber die einem im Stau echt Zeit sparen können. Das ist natürlich etwas zeitaufwendiger, aber man lernt die Gegend besser kennen und ist weniger gestresst.
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Notfall-Kit: Ich habe jetzt immer ein kleines Notfall-Kit im Auto: Wasser, Müsliriegel, Ladekabel, eine Decke… Falls man doch mal länger im Stau steht, ist das Gold wert. Man sollte an alles denken, vor allem an die Kleinigkeiten. Vertraut mir, ihr werdet es irgendwann brauchen!
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Verkehrsmeldungen: Ich höre jetzt öfter Verkehrsnachrichten im Radio. Es klingt vielleicht altmodisch, aber es ist oft schneller und zuverlässiger als die meisten Apps.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Staus auf der A9 gemacht? Teilt eure Tipps doch in den Kommentaren!
<h3>Unfall A9: Was tun im Falle eines Falles?</h3>
Wenn man selbst in einen Unfall verwickelt ist, gilt es Ruhe zu bewahren. Wichtig ist, die Polizei zu rufen und die Unfallstelle zu sichern. Fotografiert den Unfallort, tauscht Daten mit den anderen Beteiligten aus und wartet auf die Polizei. Versicherungskarte nicht vergessen! Das ist wichtig für die spätere Schadensregulierung. Man sollte sich auch nicht zu viel selber aufladen und alles korrekt dokumentieren.
Mein Unfall auf der A9 war zwar ein Schock, aber er hat mich auch einiges gelehrt. Ich hoffe, meine Tipps helfen euch, zukünftige Staus auf der A9 besser zu meistern. Sicher fahren wir alle! Und denkt dran: Vorbeugen ist besser als Heilen! Keep safe!