Sonic 3 Film Kritik: Igel-Power und ein paar Stacheln im Fell
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – ich war mega hyped auf Sonic the Hedgehog 3. Ich bin seit meiner Kindheit ein riesiger Sonic-Fan. Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Sonic-Spiel auf dem Mega Drive – die pure Geschwindigkeit, die knalligen Farben, die total coole Musik… Man, das war legendär! Deswegen war ich natürlich extrem gespannt, wie sie das im Film umsetzen würden.
Und? Nun ja, es war… gemischt. Es gab echt gute Sachen, aber auch ein paar Sachen, die mich etwas gestört haben.
Die Story: Knopf im Ohr oder genial?
Die Geschichte an sich war eigentlich ganz cool. Shadow, der ultimative Badass-Igel, kam endlich ins Spiel. Seine Einführung war ziemlich episch, muss ich sagen. Ich fand die Dynamik zwischen Sonic, Tails und Knuckles echt gut, die haben super zusammengepasst. Aber ehrlich gesagt, fand ich die Story etwas vorhersehbar. Es gab ein paar Überraschungen, aber im Großen und Ganzen konnte man den Plot schon ein bisschen erahnen. Das war ein bisschen schade, weil das Potential für eine richtig abgefahrene Story ja total da war. Sie hätten da echt noch mehr rausholen können.
Mein Tipp: Wenn du einen Film schreibst, denk immer an den Twist am Ende! Das macht den Film unvergesslich.
Die Action: Boah, ey!
Aber keine Sorge, Leute, die Action war top! Die CGI war deutlich verbessert im Vergleich zum ersten Teil. Sonic und seine Kumpels flitzten durch die Gegend, es gab coole Kampf-Szenen und die Geschwindigkeit wurde echt gut rübergebracht. Da hat das Team echt ganze Arbeit geleistet. Ich meine, die Szene mit dem Ring-Portal war einfach nur wow!
Mein Geheimtipp: Vergiss nicht, dass Action-Szenen gut choreografiert sein müssen. Überleg dir genau, wie du die Geschwindigkeit und die Dynamik visualisierst.
Die Charaktere: Liebenswert, aber…
Die Charaktere waren größtenteils liebenswert, das stimmt. Jim Carrey als Dr. Robotnik ist immer noch grandios. Der Typ ist einfach eine Klasse für sich. Aber ich muss sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass die Nebencharaktere etwas mehr Tiefe bekommen hätten. Da war noch viel Potenzial ungenutzt. Man hätte ihnen mehr Screen-Time geben können, um ihre Persönlichkeiten besser zu entwickeln. Ich hab zum Beispiel den Vater von Sonic etwas mehr Hintergrundgeschichte gewünscht.
Mein Fehler: In meiner eigenen Kurzgeschichte habe ich den Nebencharakteren zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das war ein Riesenfehler! Lernt aus meinen Fehlern, Leute!
Das Fazit: Ein guter, aber kein perfekter Sonic-Film
Insgesamt war Sonic the Hedgehog 3 ein guter Film. Die Action war super, die CGI war verbessert, und die Geschichte war unterhaltsam. Aber es gab auch ein paar Schwächen. Die Story war etwas vorhersehbar, und die Nebencharaktere hätten mehr Tiefe verdient. Trotzdem würde ich den Film jedem Sonic-Fan empfehlen. Es ist ein spaßiger Film für die ganze Familie, ein Film, der das Wesen von Sonic gut einfängt.
Meine Bewertung: 7,5 von 10 Igeln.
Ich hoffe, meine Kritik hat euch gefallen! Lasst mir doch in den Kommentaren wissen, was ihr von Sonic the Hedgehog 3 haltet. Und vergesst nicht, eure eigenen Sonic-Geschichten zu teilen! Wir können immer mehr Igel-Power gebrauchen!