Skiunfall: FH-Chef Peter verstorben – Ein Schock für die ganze Hochschule
Dieser Titel… er trifft mich immer noch wie ein Schlag. Ich kann es kaum fassen. Peter, der FH-Chef, ein Mann, den ich jahrelang kannte, ist bei einem Skiunfall ums Leben gekommen. Tragisch. Einfach nur tragisch.
Ich erinnere mich noch genau an unser erstes Treffen. Er war neu an der Hochschule, voller Tatendrang und Ideen. Wir haben stundenlang über die Zukunftspläne der Fakultät für Wirtschaft gesprochen – sein Enthusiasmus war ansteckend. Er hatte so viele Visionen, so viele Projekte, die er umsetzen wollte. Und jetzt… Schweigen.
Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer
Die Nachricht von seinem Tod traf mich völlig unerwartet. Ein Kollege rief mich an, die Stimme voller Trauer. Zuerst konnte ich es nicht glauben. Ich musste mehrmals nachfragen, ob er sich vielleicht geirrt hatte. Aber nein. Es war wahr. Peter war tot. Ein Skiunfall in den Alpen. Es war einfach unfassbar.
Innerhalb von Stunden verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer durch die gesamte Hochschule. Überall herrschte eine bedrückte Stimmung. Viele Kollegen waren geschockt und traurig. Man sah nur noch betroffene Gesichter. Die ganze Hochschule trauerte um ihn. Man konnte die Stille förmlich spüren.
Wie geht man mit so einem Verlust um?
Dieser Verlust hat mich sehr getroffen. Nicht nur weil er ein guter Kollege und Chef war, sondern auch weil er ein Mensch war, den ich sehr schätzte. Ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht, wie man mit so einem tragischen Verlust umgeht. Wie man mit dem Schmerz umgeht. Es gibt keine einfachen Antworten.
Ich glaube, es ist wichtig, seine Trauer zuzulassen. Nicht zu versuchen, sie zu unterdrücken. Es ist okay zu weinen, es ist okay, traurig zu sein. Es ist wichtig, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Mit Freunden, mit Familie, mit Kollegen. Es hilft, seine Gefühle nicht in sich hineinzufressen.
Sicherheitsmaßnahmen beim Skifahren: Was wir daraus lernen können
Peters Tod erinnert uns auch daran, wie wichtig Sicherheit beim Skifahren ist. Man sollte immer vorsichtig sein und die eigenen Grenzen kennen. Man sollte sich an die Sicherheitsregeln halten und niemals über seine Fähigkeiten hinausgehen. Die Ausrüstung sollte in einwandfreiem Zustand sein.
Ich selbst bin ein begeisterter Skifahrer. Ich habe schon einige Male einen Sturz erlebt. Einmal bin ich sogar ziemlich übel gestürzt und habe mir den Arm geprellt. Das hat mich gelehrt, wie schnell es zu einem Unfall kommen kann. Seitdem achte ich noch mehr auf meine Sicherheit. Ich trage immer einen Helm und fahre nur auf Pisten, die meinem Können entsprechen. Sicherheit geht vor.
Abschied von einem großartigen Menschen
Peter wird uns allen sehr fehlen. Er war ein großartiger Mensch, ein großartiger Chef und ein großartiger Kollege. Er wird in Erinnerung bleiben als ein Mann, der immer für seine Mitarbeiter da war und der sich mit ganzem Herzen für die Hochschule eingesetzt hat. Wir werden ihn nie vergessen. Sein Vermächtnis wird weiterleben. Seine Ideen und Projekte werden wir weiterführen. Das ist das Mindeste, was wir tun können, um ihn zu ehren. Wir werden ihn vermissen. Ruhe in Frieden, Peter.