Schockierend Reich: Die McCallisters – Mehr als nur ein Weihnachtsfilm
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. "Kevin – Allein zu Haus" ist mehr als nur ein Weihnachtsfilm. Es ist ein Kultklassiker! Und ein großer Teil des Kultstatus liegt an der schieren, schockierenden Reichhaltigkeit der McCallisters. Ich meine, wow! Als ich jünger war, habe ich mir immer vorgestellt, in so einem Haus zu leben. Ein riesiges Haus, voll mit Spielzeug, mit einem Butler… träum. Aber im Laufe der Zeit, als ich älter wurde und mehr über Finanzen lernte, wurde mir klar, wie wahnsinnig reich die McCallisters eigentlich sein müssen.
Der Wahnsinn hinter dem Vermögen der McCallisters
Zuerst einmal, das Haus! Das ist kein durchschnittliches Vorstadthaus. Das ist ein Mega-Anwesen! Wir reden hier von mehreren Stockwerken, unzähligen Zimmern, einer riesigen Küche, einem Kinoraum… Der Immobilienwert allein muss astronomisch sein, besonders in einem Gebiet, das so aussieht wie Winnetka, Illinois – ein Nobelvorort von Chicago. Ich habe mal ein bisschen recherchiert und ähnliche Häuser in der Gegend kosten locker mehrere Millionen Dollar. Vielleicht sogar deutlich mehr!
Dann ist da noch der Lebensstil. Ein Butler? Klar, das ist einfach nur ein Bonus im Leben der McCallisters. Ein riesiger Weihnachtsbaum, der aussieht wie ein Weihnachtswunderland, eine riesige Shopping-Tour in der Stadt – das sind alles Zeichen von unvorstellbarem Reichtum. Sie fliegen nach Paris für Weihnachten! Paris! Man muss nicht unbedingt Mathe-Profi sein, um zu verstehen, dass das alles ganz schön ins Geld geht.
Ich erinnere mich noch gut, wie ich als Kind immer total neidisch auf Kevin war. Er hatte einfach alles! Ich glaube, ich hatte mal einen ähnlichen Vorfall – nur viel weniger glamorös. Ich habe mal in meiner alten Wohnung – ein winziger Raum im Studentenwohnheim! – alle Weihnachtsplätzchen gegessen. Das war nicht so toll, im Vergleich zu Kevins Luxus-Lebensstil.
Was können wir aus dem McCallister-Reichtum lernen?
Man muss ja nicht unbedingt so reich wie die McCallisters werden, um ein glückliches Leben zu führen. Aber der Film zeigt uns doch ein paar Dinge über Finanzen und Vermögen, die man durchaus mitnehmen kann:
- Finanzplanung: Die McCallisters scheinen ihre Finanzen gut im Griff zu haben. Sie können es sich leisten, für einen Urlaub nach Paris zu fliegen – ohne sich großartig Gedanken über die Kosten zu machen. Das bedeutet, dass sie wahrscheinlich eine gute Finanzplanung haben, inklusive gesicherte Investitionen.
- Wert der Familie: Trotz ihres Reichtums, konzentriert sich der Film auf die Bedeutung der Familie. Geld kann zwar vieles kaufen, aber es kann nicht die Liebe und das Glück ersetzen, das man in der Familie findet. Das ist meiner Meinung nach die wichtigste Botschaft des Films.
- Verantwortungsvoller Umgang mit Geld: Auch wenn der Film das nicht direkt thematisiert, ist es wichtig, sich über den verantwortungsvollen Umgang mit Geld Gedanken zu machen. Auch wenn man nicht so reich ist wie die McCallisters, kann man immer noch lernen, seine Finanzen weise zu verwalten.
Also, ja, die McCallisters sind schockierend reich. Aber der Film ist mehr als nur ein Einblick in ein luxuriöses Leben. Er zeigt uns, dass man auch mit viel Geld die wichtigen Dinge im Leben nicht vergessen sollte: Familie, Freunde und die Magie von Weihnachten. Und vielleicht auch ein bisschen mehr Finanzplanung! ;)