Pühringer: Grüne Spitzenkandidatin Wien

PETER

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Post on Nov 28, 2024

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Pühringer: Grüne Spitzenkandidatin Wien – Ein Einblick in den Wahlkampf

Hey Leute! So, ihr wisst ja, Wien steht vor der Wahl und da ist sie, Pühringer, die Grüne Spitzenkandidatin. Ich muss ehrlich sagen, am Anfang hab ich mir gedacht: "Na toll, noch eine Politikerin." Aber dann hab ich mir ein paar ihrer Reden angehört, ein paar Interviews gelesen – und, wow, die Frau hat was zu sagen!

Meine anfängliche Skepsis – und warum sie unbegründet war

Ich geb's zu, ich war anfangs ziemlich skeptisch. Politiker*innen, Wahlkampf, alles irgendwie so… blah. Ich hab mich mit Politik nie so richtig beschäftigt, außer vielleicht mal bei der letzten Bundestagswahl, da hab ich dann irgendwie irgendwen gewählt, ich weiß gar nicht mehr wen. Total uninformiert, peinlich eigentlich. Aber bei Pühringer ist das anders. Ich finde, sie spricht Themen an, die mich wirklich betreffen. Und nicht nur mit leeren Phrasen, sondern mit konkreten Vorschlägen.

Verkehr in Wien – Ein persönliches Desaster & Pühringers Ansatz

Nehmen wir mal das Thema Verkehr. Ich wohne in Wien und kenne die Situation nur zu gut. Vor ein paar Monaten hab ich mich total verfahren, ich hab ewig im Kreis gefahren, weil die Baustellen total schlecht ausgeschildert waren. Verkehrschaos pur! Ich war so frustriert, ich hätte am liebsten mein Auto an den nächsten Baum geschmissen.

Pühringer hingegen hat da einen Plan. Sie spricht über bessere Öffentlicher Nahverkehr, mehr Radwege, und eine Verkehrswende in Wien. Klingt erstmal gut, oder? Und im Gegensatz zu anderen Politiker*innen, erklärt sie auch, wie sie das umsetzen will. Sie geht auf die Details ein – das finde ich schon mal super. Man merkt, sie hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt.

Wohnen in Wien – Die hohe Miete und Pühringers Lösungen

Ein weiteres Problem, das viele Wiener*innen betrifft, ist das Wohnen. Die Mieten sind einfach astronomisch! Ich kenne Leute, die einen großen Teil ihres Gehalts für die Miete ausgeben. Absolut Wahnsinn!

Pühringer schlägt da verschiedene Maßnahmen vor. Sie spricht über leistbaren Wohnraum, mehr Gemeindewohnungen, und strengere Regulierungen für private Vermieter. Ob das alles funktionieren wird, weiß ich natürlich nicht. Aber ich finde es zumindest gut, dass sie sich mit dem Thema auseinandersetzt und konkrete Vorschläge macht. Manchmal habe ich das Gefühl, Politiker*innen vermeiden solche unangenehmen Themen, aber Pühringer greift sie direkt an. Das finde ich mutig.

Fazit: Ein Hoffnungsschimmer für Wien?

Ich bin immer noch kein riesiger Politik-Fan, ich gebe es offen zu. Aber Pühringer hat mich irgendwie überzeugt. Sie wirkt authentisch und engagiert, und sie spricht über die Probleme, die uns alle betreffen. Ob sie die Wahl gewinnt, ist natürlich eine andere Frage. Aber sie hat zumindest einen frischen Wind in den Wiener Wahlkampf gebracht. Und das finde ich schon mal positiv. Vielleicht sollte ich mich auch mehr mit Politik in Wien beschäftigen. Man lernt ja nie aus. Vielleicht überlege ich mir ja sogar, zum ersten Mal aktiv an der Wahl teilzunehmen. Wer weiß?

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