Pelicot Prozess: Umgang Mit Trauma

PETER

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Post on Dec 19, 2024

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Pelicot Prozess: Umgang mit Trauma – Meine Erfahrungen und Tipps

Hey Leute, lasst uns heute mal über etwas ziemlich Persönliches sprechen: Trauma und wie man damit umgeht. Ich bin kein Therapeut, okay? Aber ich hab' selbst mit ziemlich heftigen Sachen zu kämpfen gehabt und den Pelicot Prozess kennengelernt. Und ich will euch von meinen Erfahrungen erzählen – vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

Was ist überhaupt der Pelicot Prozess?

Okay, also der Pelicot Prozess ist keine klassische Therapieform, die jeder Arzt kennt. Es ist eher ein Ansatz, der Elemente aus verschiedenen Therapien, wie der EMDR oder der Somatic Experiencing, kombiniert. Stell dir vor, es ist ein Werkzeugkasten mit verschiedenen Werkzeugen, die man je nach Bedarf einsetzen kann. Der Fokus liegt stark darauf, die körperlichen Reaktionen auf Trauma zu verstehen und zu bearbeiten. Das ist mega wichtig, weil Trauma sich ja nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper festsetzt. Manchmal merkst du es gar nicht richtig, bis du mit diesem Prozess beginnst. Es geht darum, die "eingefrorenen" Emotionen wieder in Bewegung zu bringen und zu verarbeiten.

Ich hab' erstmal ewig gebraucht, um überhaupt zu verstehen, was da mit mir los war. Ich hatte Panikattacken aus dem Nichts, Schlafstörungen – das volle Programm. Rückblickend seh' ich, dass das alles mit einem bestimmten Ereignis zu tun hatte, das ich lange verdrängt habe. Typisch, ne? Man baut so eine Mauer um die schmerzhaften Erinnerungen. Aber die Mauer hält ja nicht ewig.

Meine Reise mit dem Pelicot Prozess

Mein erster Kontakt mit dem Pelicot Prozess war echt holprig. Ich fand den Therapeuten über Empfehlungen, und am Anfang war ich mega skeptisch. Ich hatte schon so viel ausprobiert - Psychotherapie, Meditation, du nennst es. Nichts hatte wirklich geholfen. Aber dann hat er mir den Pelicot Prozess erklärt und ich hab' es einfach mal versucht.

Es war intensiv. Sehr intensiv. Wir haben ganz langsam angefangen, meine körperlichen Reaktionen auf bestimmte Erinnerungen zu untersuchen. Es gab Phasen, wo ich total überfordert war, wo ich geweint und gezittert habe. Manchmal dachte ich, ich schaffe das nicht. Aber mein Therapeut hat mich die ganze Zeit unterstützt. Er hat mir geholfen, meine Grenzen zu respektieren und Pausen einzulegen, wenn ich es gebraucht habe. Das ist auch ein wichtiger Punkt beim Pelicot Prozess. Nicht überfordern!

Was mir besonders geholfen hat:

• Achtsamkeit: Der Pelicot Prozess hat mich gelehrt, auf meinen Körper zu hören. Welche Spannung spüre ich? Wo verspüre ich Schmerz? Diese Achtsamkeit hilft mir auch im Alltag, besser mit Stress umzugehen.
• Bewegung: Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Bestandteil der Verarbeitung. Ich hab' angefangen, regelmäßig Yoga zu machen – das hat mir enorm geholfen, meine körperliche Anspannung zu lösen.
• Selbstmitgefühl: Das ist der wichtigste Punkt überhaupt. Sich selbst nicht zu verurteilen, sondern mit Mitgefühl an die Sache heranzugehen. Das ist leichter gesagt als getan, aber es macht einen riesigen Unterschied.

Wichtige Hinweise:

Finde einen erfahrenen Therapeuten: Nicht jeder Therapeut ist mit dem Pelicot Prozess vertraut. Es ist wichtig, einen Therapeuten zu finden, der Erfahrung mit Trauma und dem Pelicot Prozess hat. Recherche ist wichtig!

Sei geduldig: Der Pelicot Prozess ist kein Schnellschuss. Es braucht Zeit und Geduld, um Trauma zu verarbeiten. Es gibt Höhen und Tiefen.

Du bist nicht allein: Viele Menschen haben mit Trauma zu kämpfen. Du bist nicht allein und es gibt Hilfe.

Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen euch ein bisschen weiter. Denkt daran: Ihr seid stark und ihr könnt das schaffen. Wenn du mehr über den Pelicot Prozess erfahren möchtest, dann recherchiere online oder sprich mit deinem Arzt oder Therapeuten. Alles Liebe!