Norden Kellerkinder St Pauli Kiel Bericht

PETER

You need 3 min read

·

Post on Nov 29, 2024

41 visitor like this post

Share

Norden, Kellerkinder, St. Pauli, Kiel: Ein Bericht – Meine ganz persönliche Erfahrung

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Der Titel klingt schon ziemlich abgefahren, oder? "Norden, Kellerkinder, St. Pauli, Kiel: Ein Bericht" – das klingt nach einem Roman von irgend nem verrückten Schriftsteller. Aber irgendwie passt es auch. Denn meine Reise durch diese Orte war genau das: ein bisschen verrückt, ein bisschen chaotisch, aber auf jeden Fall unvergesslich.

Von Norden nach St. Pauli: Ein Kulturschock der besonderen Art

Ich bin ja eher so der gemütliche Typ. Mein Leben spielt sich meist in kleinen Dörfern ab, umgeben von viel Natur. Als ich dann den Entschluss fasste, nach Hamburg zu fahren, um dort die legendäre Kiez-Atmosphäre von St. Pauli zu erleben, war das schon ein ziemlicher Schritt für mich. Ich hatte mir das natürlich ganz anders vorgestellt. Statt der coolen, lässigen Szene, die man aus Filmen kennt, fand ich mich in einem Strudel aus Touristen, Partygästen und … nun ja, einem ganz eigenen Mikrokosmos wieder.

Es war überwältigend. Die Menge an Menschen! Die laute Musik! Der Geruch von Currywurst und Bier! Ich hab mich erstmal ziemlich verloren gefühlt. Wie so ein kleines Schiff in einem Sturm auf dem Meer. Ein totales Chaos.

Mein Tipp: Vorbereitung ist alles!

Was ich daraus gelernt habe? Recherche ist mega wichtig! Bevor du dich in so eine wilde Umgebung stürzt, solltest du dich informieren. Lies Reiseberichte, schau dir Videos an, sprich mit Leuten, die schon dort waren. Das hätte mir am Anfang echt geholfen. Ich war völlig unvorbereitet und bin fast ein bisschen überfordert gewesen. Wäre ich besser vorbereitet gewesen, hätte ich das viel mehr genossen.

Kellerkinder: Eine Entdeckung, die mich überrascht hat

Von St. Pauli aus ging es dann weiter nach Kiel. Und dort entdeckte ich etwas ganz Besonderes: die "Kellerkinder". Wusstest du, dass es in Kiel eine ganze Szene von jungen Künstlern gibt, die in alten Kellern und Industriehallen ihre Ateliers haben? Das war für mich eine totale Überraschung! Diese kreative Energie, die dort herrscht, war unglaublich inspirierend. Ich bin dort echt auf verrückte, kreative Menschen getroffen!

Mein Tipp: Sei offen für Neues!

Meine Begegnung mit den "Kellerkindern" hat mir gezeigt: man sollte immer offen sein für neue Erfahrungen und neue Menschen. Du weißt nie, was für spannende Geschichten und inspirierende Persönlichkeiten du triffst. Die Kreativität, die dort herrscht, war wirklich beeindruckend.

Kiel: Mehr als nur eine Hafenstadt

Kiel selbst hat mich auch positiv überrascht. Natürlich ist der Hafen beeindruckend, aber die Stadt hat noch viel mehr zu bieten. Schöne Parks, gemütliche Cafés, interessante Museen – ich hab mich dort sehr wohl gefühlt. Kiel ist eine super entspannte Stadt, im Gegensatz zu dem Trubel auf St. Pauli. Es ist ein toller Kontrast.

Mein Tipp: Nimm dir Zeit!

Gerade wenn man mehrere Orte auf einer Reise besucht, ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen. Nicht alles an einem Tag versuchen zu erleben, sondern sich auf einzelne Orte konzentrieren. Das hilft, die Reise besser zu genießen und mehr mitzunehmen.

Norden: Ruhe und Entspannung nach dem Trubel

Zum Abschluss meiner Reise ging es dann in den Norden. Nach dem Trubel in Hamburg und Kiel war das eine wahnsinnig schöne Erfahrung. Die Ruhe, die Natur, die frische Luft – das war genau das, was ich gebraucht habe. Es war ein super Ausgleich. Ein bisschen wie ein Reset-Knopf für meinen Kopf.

Mein Tipp: Plane deinen Trip gut!

Die Reiseplanung ist natürlich auch mega wichtig. Überleg dir vorher, welche Orte du besuchen möchtest, wie lange du an jedem Ort bleiben willst, und wie du von A nach B kommst. Eine gute Planung erspart dir viel Stress und Ärger. Und das ist echt wichtig für eine entspannte Reise!

Zusammenfassend kann ich sagen: Meine Reise durch den Norden, mit Zwischenstopps in Hamburg (St. Pauli) und Kiel war eine unglaubliche Erfahrung. Es war eine Mischung aus Kulturschock, Entdeckung und Entspannung. Und ich würde es jederzeit wieder tun! Nur halt besser vorbereitet. Und vielleicht mit mehr Zeit an jedem Ort. 😉