Neue Fedpol-Direktorin: Wildi-Cortés – Ein frischer Wind in der Schweizer Kriminalitätsbekämpfung?
Okay, Leute, lasst uns mal über die neue Direktorin der Fedpol, Frau Wildi-Cortés, quatschen. Ich gebe zu, ich war anfangs skeptisch. Neue Leute, neue Methoden – manchmal ist das ja eher Chaos als Fortschritt. Erinnert ihr euch an den letzten Chef? Der hatte ständig irgendwelche neuen Strategien, die dann im Sande verlaufen sind. Total frustrierend! Aber bei Frau Wildi-Cortés habe ich ein gutes Gefühl. Warum? Lesen Sie weiter!
Der erste Eindruck zählt – und der war gut!
Ich muss ehrlich sagen, ihre Vorstellung in den Medien war beeindruckend. Klar, manche haben gemeckert – "zu jung", "zu unerfahren" – der ganze Kram. Aber ich fand ihren Auftritt professionell und sympathisch. Sie hat mit klaren Worten ihre Ziele skizziert, die Bekämpfung der organisierten Kriminalität und Cyberkriminalität, und das klingt doch vielversprechend. Kein Geschwafel, keine leeren Versprechungen. Das hat mir gefallen. Sie hat auch von der Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit gesprochen – und da liegt ja wirklich ein riesiger Hebel, um den Verbrechern das Handwerk zu legen.
Cybercrime – das große, unbekannte Monster
Cyberkriminalität ist ja so ein Riesenthema. Ich meine, wer von uns hat noch nicht mal einen Phishing-Versuch erlebt? Total nervig! Und dann die ganzen Datendiebstähle, Identitätsklau… Katastrophe! Frau Wildi-Cortés scheint das Problem zu verstehen. In ihren Interviews hat sie betont, dass die Fedpol hier massiv aufrüsten muss – mehr Personal, bessere Technologie, enge Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft. Das ist genau das, was ich von einer modernen Polizeibehörde erwarte. Keine Angst vor neuen Herausforderungen!
Mehr als nur ein hübsches Gesicht – Kompetenz ist gefragt
Es ist wichtig zu betonen, dass Frau Wildi-Cortés nicht nur wegen ihres Aussehens im Gespräch ist. Sie hat einen beeindruckenden Lebenslauf. Jahrelange Erfahrung im Strafverfolgungsbereich, Spezialisierung auf ökonomische Kriminalität, und natürlich auch internationaler Erfahrungsaustausch. Sie kennt die Spielregeln, die Herausforderungen, und die Leute, mit denen sie es zu tun hat. Das ist Gold wert!
Die Herausforderungen bleiben riesig
Aber natürlich gibt es auch noch jede Menge Herausforderungen. Die Ressourcenknappheit in der Polizei ist ein Dauerbrenner. Und dann gibt es noch den Druck von außen – von Politikern, Medien, und natürlich von der Öffentlichkeit. Man darf nicht vergessen, dass die Schweizer Bevölkerung ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat. Ich hoffe einfach, dass Frau Wildi-Cortés die Unterstützung bekommt, die sie braucht, um ihre Ziele zu erreichen.
Mein Fazit: Abwarten und Tee trinken? Nicht unbedingt!
Ich bin gespannt, wie sich Frau Wildi-Cortés als Fedpol-Direktorin schlagen wird. Ich bin optimistisch, denn ihre bisherigen Aussagen und ihr Hintergrund sprechen für sich. Natürlich muss man abwarten und sehen, was in den nächsten Monaten und Jahren passiert. Aber ein frischer Wind kann der Schweizer Kriminalitätsbekämpfung bestimmt nicht schaden. Und wer weiß, vielleicht schaffen wir es ja, die Verbrecher endlich auf die richtige Seite des Gesetzes zu bringen. Das wäre ein echter Erfolg! Wir drücken Frau Wildi-Cortés auf jeden Fall die Daumen!