Motorjacht Havarie Marsa Alam

PETER

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Post on Nov 26, 2024

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Motorjacht Havarie Marsa Alam: Meine Horror-Reise und was ich daraus gelernt habe

Okay, Leute, lasst mich euch von meinem absoluten Albtraum erzählen – einer Motorjacht Havarie in Marsa Alam. Es war der Trip meines Lebens, sollte es werden… bis alles schiefging. Ich hatte Monate lang gespart, den perfekten Törn geplant, und dann bam! Totaler Motorschaden mitten im Roten Meer.

Die Katastrophe: Ein Motorstillstand am schönsten Ort der Welt

Wir waren gerade dabei, die unglaublichen Korallenriffe bei Marsa Alam zu erkunden – türkisblaues Wasser, Sonne, perfektes Wetter. Ich war im siebten Himmel. Plötzlich, ohne Vorwarnung, brummm… Stillstand. Kompletter Motorstillstand. Meine anfängliche Panik war… nun ja, gewaltig. Ich hab' echt gedacht, wir würden dort einfach treiben.

Die Crew, Gott sei Dank, blieb ruhig. Sie hatten einen Notanker, Funkgeräte und – zum Glück – Erfahrung mit solchen Situationen. Aber ehrlich? Die Angst saß tief. Die Bilder von gestrandeten Booten und hilflosen Touristen gingen mir durch den Kopf. Das war ein echter Schock.

Was ich gelernt habe: Vorbereitung ist alles!

Diese Havarie hat mir einige wichtige Lektionen über das Segeln und Bootstouren im Allgemeinen, speziell in Gebieten wie Marsa Alam, gelehrt. Vorbereitung ist wirklich alles! Hier sind ein paar Tipps, die ich jetzt jedem gebe:

• Wartung, Wartung, Wartung: Bevor ihr überhaupt an Bord geht, solltet ihr sicherstellen, dass euer Boot komplett gewartet wurde. Lasst den Motor gründlich prüfen, kontrolliert die Elektronik, und achtet auf jegliche Anzeichen von Verschleiß. Ich hab das leider vernachlässigt – ein Fehler, den ich bitter bereut habe. Manchmal ist es echt besser, etwas mehr Geld für professionelle Wartung auszugeben.

• Notfallplan: Habt einen klaren Notfallplan! Wisst ihr, was im Fall eines Motorschadens zu tun ist? Wollt ihr per Funk Hilfe rufen, oder habt ihr ein Notsignal? Informiert euch über die Notrufnummern vor Ort und die Kommunikationsprotokolle. Marsa Alam ist zwar touristisch gut erschlossen, aber man sollte dennoch vorbereitet sein. Unser Funkgerät hat uns gerettet.

• Ausrüstung: Packt eine umfassende Notfallausrüstung ein. Das beinhaltet natürlich einen Notanker, Handfunkgerät, eine ausreichende Wasserversorgung, Sonnenschutz, und Erste-Hilfe-Material. Ich hab zu wenig Wasser dabei gehabt – ein weiterer Fehler! Die Sonne in Marsa Alam ist brutal.

• Versicherung: Überprüft eure Versicherungspolice genau! Deckt sie wirklich alle möglichen Schäden ab? Ein Motorschaden kann richtig teuer werden. Ihr wollt nicht noch zusätzlich mit hohen Kosten belastet werden.

• Kommunikation: Teilt eure Reisepläne mit jemandem zu Hause mit. Gebt ihm die Kontaktdaten eures Kapitäns oder der Charterfirma. Wenn etwas schiefgeht, ist es wichtig, dass jemand weiß, wo ihr euch befindet.

Das Positive: Neue Perspektiven

Obwohl die Havarie ein Schock war, hat sie mir auch neue Perspektiven eröffnet. Ich habe die Ruhe und Professionalität der Crew bewundert. Ich habe gelernt, die Schönheit der Natur noch mehr zu schätzen. Und, ganz ehrlich, ich habe meine Angst vor dem Meer überwunden (fast). Ich werde wieder segeln gehen, das ist sicher. Aber mit viel mehr Vorbereitung und Achtsamkeit.

Also, lasst euch von meiner Geschichte nicht abschrecken! Marsa Alam ist wunderschön, und eine Bootstour kann ein unvergessliches Erlebnis sein. Aber, wie gesagt, Vorbereitung ist alles! Lernt aus meinen Fehlern, und genießt eure Reise in vollen Zügen. Ich wünsche euch gute Fahrt!