Monatliche ETF Aktienflussanalyse: Mein persönlicher Erfahrungsbericht und Tipps für den Erfolg
Hey Leute! Lass uns mal über monatliche ETF Aktienflussanalysen sprechen. Ich weiß, klingt mega technisch, aber glaubt mir, es ist weniger kompliziert als es sich anhört. Und es kann euch echt weiterbringen, wenn ihr in ETFs investiert seid.
Ich bin ja schon eine Weile im ETF-Game dabei, und hab am Anfang echt viele Fehler gemacht. Einer meiner größten Fehler war, einfach blind drauflos zu investieren, ohne wirklich zu verstehen, was da eigentlich passiert. Ich hab mir gedacht: "ETFs sind einfach, da kann man nichts falsch machen." Falsch gedacht! Klar, ETFs sind im Großen und Ganzen risikoärmer als einzelne Aktien, aber man kann trotzdem jede Menge falsch machen, wenn man nicht aufpasst.
Warum eine monatliche Analyse wichtig ist
Meine große Erleuchtung kam, als ich angefangen habe, mir monatlich den Aktienfluss meiner ETFs anzuschauen. Ich hab mir vorher nie Gedanken darüber gemacht, welche Aktien überhaupt in meinen ETFs enthalten sind und wie sich deren Anteil im Laufe der Zeit verändert. Dumm, ich weiß! Aber jetzt verstehe ich den Wert einer regelmäßigen Analyse.
Es geht nicht darum, jeden Tag die Kurse zu checken (das macht einen nur verrückt!), sondern um ein großes Bild zu bekommen. Man kann Trends erkennen, sehen, ob sich die Zusammensetzung des ETFs verändert und ob das mit meiner Anlagestrategie noch übereinstimmt.
Wie ich meine Analyse mache (und ihr auch!)
Ich verwende für meine monatliche ETF Aktienflussanalyse einfach eine Spreadsheet. Ihr könnt natürlich auch andere Tools benutzen, aber eine Excel-Tabelle ist für den Anfang völlig ausreichend. Wichtig ist, dass ihr die folgenden Daten regelmäßig erfasst:
- Datum: Natürlich!
- ETF-Ticker: Klar, welcher ETF wird analysiert.
- Top 10 Aktien: Hier notiere ich die Top 10 Aktien des ETFs und deren jeweilige Gewichtung. Die meisten Anbieter von ETFs stellen diese Informationen auf ihren Websites zur Verfügung.
- Gesamtinvestition: Der Gesamtbetrag der in den ETF investiert wurde.
- Entwicklung des Aktienkurses: Die Kursentwicklung des ETFs im Vergleich zum Vormonat.
Pro-Tipp: Viele Broker stellen diese Daten direkt in ihren Online-Plattformen zur Verfügung. Einfach mal die ETF-Details checken!
Was ich aus meiner Analyse gelernt habe
Durch die regelmäßige Analyse habe ich zum Beispiel gemerkt, dass sich die Gewichtung bestimmter Aktien in einem meiner ETFs deutlich verändert hat. Das war ein Warnsignal, denn diese Aktien waren in einer Branche, die ich eigentlich reduzieren wollte. Ich habe dann einen Teil meiner Investition in diesen ETF umgeschichtet und mir einen anderen gesucht, der besser zu meiner Strategie passt. Das hätte ich ohne meine monatliche ETF Aktienflussanalyse niemals so schnell bemerkt.
Konkrete Beispiele sind wichtig, also hier eines: In meinem Technologie-ETF hat sich die Gewichtung von einer bestimmten Aktie drastisch erhöht. Nach genauerer Recherche stellte sich heraus, dass das Unternehmen in eine ziemlich riskante neue Technologie investiert hatte. Das passte nicht zu meiner risikoscheuen Anlagepolitik. Ich habe also einen Teil meines Investments verkauft und in einen breiter diversifizierten Tech-ETF umgeschichtet. Das hat meine Nerven schon mal etwas beruhigt.
Fazit: Nicht nur schauen, sondern auch handeln!
Die monatliche ETF Aktienflussanalyse ist nicht nur ein netter Zeitvertreib, sondern ein wichtiges Instrument für erfolgreiches ETF-Investieren. Es ist zwar etwas Arbeit, aber der Aufwand lohnt sich. Es hilft euch, eure Strategie zu überprüfen, Risiken zu minimieren und eure Gewinne zu maximieren. Fangt einfach an, macht euch keine Sorgen um Perfektion. Lernt durch Ausprobieren! Und denkt dran: Investieren ist ein Marathon, kein Sprint! Viel Erfolg!