Merckx vermeidet Zugunglück: Ein haarsträubendes Erlebnis und was ich daraus gelernt habe
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem beinahe Zugunglück erzählen. Es war echt krass! Ich meine, Eddy Merckx, der Kannibale, fast von einem Zug überrollt – das klingt nach einer Legende, oder? Aber es ist wirklich passiert, zumindest in meiner eigenen kleinen, verrückten Welt.
Ich war damals – puh, das ist schon ein paar Jahre her – auf dem Weg zu einem wichtigen Meeting in Köln. Mega wichtig! Ein potentieller neuer Sponsor, eine Riesenchance für mein kleines Startup. Ich war so aufgedreht, so fokussiert auf den Deal, dass ich total neben der Spur war. Total in meiner eigenen Welt, quasi. Mein Kopf war voll mit Umsatzzahlen, Marketingstrategien und Präsentationsskizzen. Ich war also voll im Stress-Modus.
<h3>Die fast tödliche Ablenkung</h3>
Ich stand also auf dem Bahnsteig, der Zug kam langsam heran, und ich checkte noch mal schnell meine E-Mails. Und dann... Na ja, lasst es mich so sagen: Ich habe den Zug fast verpasst. Total peinlich! Ich rannte, vollkommen unbeholfen, auf den Bahnsteig zu. Der Zug war schon fast ab. Ich spürte den Wind meiner Eile, mein Herz raste. Es war so knapp. Ich bin wirklich nur um Haaresbreite einem Zugunglück entkommen. Ich habe mir richtig einen Schrecken eingefangen!
Was habe ich daraus gelernt? Ganz einfach: Achtsamkeit! Das ist die wichtigste Lektion, die ich an diesem Tag gelernt habe. Ich habe mich total verzettelt, war abgelenkt und habe meine Umgebung nicht wahrgenommen. Das hätte echt übel ausgehen können!
<h3>Achtsamkeit am Bahnsteig und im Leben</h3>
Es geht nicht nur um Zugfahren. Achtsamkeit ist im Leben generell mega wichtig. Es hilft mir jetzt, fokussierter zu sein, entscheidungsfreudiger, und – am wichtigsten – sicherer. Ich bin viel bewusster, was um mich herum passiert.
Hier ein paar Tipps, die ich seitdem befolge und die vielleicht auch für euch hilfreich sind:
- Legt das Handy weg: Okay, ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber versucht es! Konzentriert euch auf eure Umgebung, vor allem in Situationen, in denen es wichtig ist. So vermeidet ihr Unfälle und könnt den Moment bewusster genießen.
- Checkt die Abfahrtszeiten: Klingt banal, ist aber wichtig! Plant eure Reise sorgfältig und lasst euch genügend Zeit. Stress ist der größte Feind der Achtsamkeit. Eine verpasste Bahn ist ärgerlich, aber ein Unfall ist tausendmal schlimmer.
- Seid im Moment: Versucht, euch auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Lasst die Sorgen von morgen und die Reue von gestern los. Genießt den Moment. Einfach nur atmen und euch bewusst wahrnehmen, das hilft.
Mir ist klar geworden, dass man sich nicht nur um die großen Dinge im Leben kümmern muss, sondern auch um die kleinen. Denn oft lauern die größten Gefahren genau dort, wo man sie am wenigsten erwartet. Und mein fast-Zugunglück hat mir das ganz eindrücklich vor Augen geführt. Deswegen, seid achtsam, Leute! Es lohnt sich wirklich.
Und ja, ich habe das Meeting in Köln geschafft. Und den Deal. Aber der Erfolg war nur halb so süß, weil ich den Schrecken meines fast Zugunglücks noch immer vor Augen habe. Es war eine teure Lektion, aber eine, die ich hoffentlich nie wieder vergessen werde.