Mbappé: Pizza-Kette entschuldigt sich – Ein PR-Desaster und was wir daraus lernen können
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen ganzen Mbappé-Pizza-Wirbel reden. Totaler Wahnsinn, oder? Ich meine, wer hätte gedacht, dass eine Pizza-Werbung so viel Drama auslösen kann? Ich persönlich bin ja eher Team "Käsescheiben-Pizza mit extra viel Knoblauch," aber das ist jetzt irrelevant. Die Sache mit Mbappé und dieser Pizza-Kette… puh, da ist einiges schiefgelaufen.
Der Fauxpas: Was ist passiert?
Für diejenigen, die es verpasst haben: Eine große Pizza-Kette hat eine Werbekampagne gestartet, die Kylian Mbappé, den französischen Fußballstar, zeigte – ohne seine Zustimmung. Das ist natürlich ein riesen No-Go! Es gab sofort einen Shitstorm in den sozialen Medien. Fans waren sauer, Mbappé selbst reagierte wohl auch nicht begeistert. Das ganze Ding wurde schnell zum PR-Desaster. Ich erinnere mich an einen ähnlichen Fall mit einem anderen Promi, der mal ohne Erlaubnis in einer Werbung auftauchte – das endete auch schlecht. Der ganze Ärger kostete das Unternehmen Millionen.
Ich hatte selbst mal so ein ähnliches kleines Desaster – ich hatte mal einen Blogbeitrag geschrieben, und da hatte ich ein Bild benutzt, ohne den Urheber zu fragen. Das war peinlich! Zum Glück war es nur ein kleiner Blog, aber es hat mir eine wichtige Lektion gelehrt: Immer die Rechte klären! Das ist essentiell, egal ob es um Bilder, Musik oder eben Prominente geht. Man kann sich so viel Ärger sparen.
Die Entschuldigung: Hat sie geholfen?
Die Pizza-Kette hat sich dann natürlich entschuldigt. Sie haben gesagt, dass es ein Fehler war und sie Mbappé’s Rechte verletzt haben. Sie haben die Werbung sofort zurückgezogen. Aber ist das genug? Ich bin mir nicht sicher. Manchmal reicht eine Entschuldigung einfach nicht mehr. Schaden ist angerichtet, das Vertrauen ist beschädigt.
Ich denke, eine gute Krisenkommunikation ist hier das Schlüsselwort. Man muss schnell reagieren, ehrlich sein, und die Verantwortung übernehmen. Leere Worte helfen nicht. Man muss zeigen, dass man es ernst meint. Die Pizza-Kette hätte vielleicht zusätzlich eine Spende an eine Wohltätigkeitsorganisation spenden können, um zu zeigen, dass sie es ernst meinen. Ein wenig mehr Empathie und ein kreativer Ansatz hätten vielleicht geholfen.
Was können Unternehmen lernen?
Dieser ganze Mbappé-Vorfall zeigt uns, wie wichtig es ist, bei der Werbung auf Markenrechte zu achten. Es geht nicht nur um die rechtlichen Aspekte. Es geht auch um den Respekt vor den Personen, die man in der Werbung verwendet. Eine gute Beziehung zum Promi ist unerlässlich! Wenn die nicht stimmt, könnte die Kampagne komplett nach hinten losgehen. Das sollte man sich zweimal überlegen!
Key Takeaways:
- Rechtliche Aspekte klären: Immer die Nutzungsrechte an Bildern, Musik und Personen klären, bevor man sie in einer Kampagne verwendet.
- Ehrliche Krisenkommunikation: Im Falle eines Fehlers schnell, ehrlich und verantwortungsvoll reagieren. Eine leere Entschuldigung reicht nicht.
- Langfristige Markenstrategie: Denke langfristig. Eine einzelne Kampagne kann die gesamte Markenreputation ruinieren. Respekt und Ethik stehen über kurzfristigem Gewinn!
Also, Leute, lernt aus den Fehlern anderer. Das ist die billigste und beste Art, eigene Fehler zu vermeiden! Und nächstes Mal, wenn ihr Pizza bestellt, denkt an Mbappé und seine unerwünschte Pizza-Werbung. Und bestellt vielleicht einfach eine extra leckere. 😉