Marken-Desaster Kerdellant Analysiert

PETER

You need 3 min read

·

Post on Nov 21, 2024

37 visitor like this post

Share

Marken-Desaster Kerdellant analysiert: Meine ganz persönliche Katastrophe (und was ich daraus gelernt habe)

Hey Leute! Lasst uns mal über Kerdellant reden – oder besser gesagt, über das Kerdellant-Desaster. Ich weiß, der Name klingelt vielleicht nicht bei jedem, aber für mich war das eine richtig üble Erfahrung. Und ich bin nicht allein! Viele haben sich mit diesem Fall beschäftigt, und man kann echt viel über Markenführung und Krisenmanagement lernen, indem man den Fall analysiert.

Ich hatte nämlich mal einen kleinen Online-Shop, ganz klein, mit selbstgemachten Kerzen. Ich nannte ihn "Kerdellant" – klingt edel, oder? Dachte ich zumindest. Ich steckte so viel Herzblut und Zeit in die Sache – die Duftmischungen selbst kreiert, die Verpackungen handgemacht. Ich war so stolz! Dann der große Launch. Und… Nichts. Fast gar keine Bestellungen. Totaler Reinfall!

Was lief schief? Eine Katastrophen-Analyse nach meinem Geschmack

Rückblickend sehe ich mehrere Fehler. Erstens: Der Name. "Kerdellant" klingt zwar irgendwie fancy, aber ist total unverständlich und schwer zu merken. Kein Mensch kann sich das merken! Zweitens: Meine Marketing-Strategie war ein absoluter Flop. Ich wartete darauf, dass die Kunden von selbst kommen. Ich habe Null Werbung gemacht! So geht's nicht! Drittens: Ich habe meine Zielgruppe komplett verfehlt. Meine teuren, handgemachten Kerzen waren nicht für den Massenmarkt geeignet. Ich hätte mich viel stärker auf eine Nische konzentrieren sollen. Nischenmarketing ist so wichtig!

Man lernt halt aus Fehlern. Dieser ganze Kerdellant-Kram war mega frustrierend. Ich habe schlaflose Nächte verbracht, an meinem Können gezweifelt. Es war echt hart. Aber, und das ist wichtig: Ich habe daraus gelernt. Ich habe mein Business-Modell überdacht, meine Marketingstrategie komplett neu ausgerichtet und die Zielgruppe viel genauer definiert.

Von der Asche zum Phoenix: Meine Tipps für eine erfolgreiche Markenführung

Aus meinem Kerdellant-Desaster habe ich ein paar wichtige Lektionen gelernt, die ich gerne mit euch teilen möchte:

• Markenname: Wählt einen Namen, der leicht zu merken, auszusprechen und zu verstehen ist. Und der zur Marke passt. Ich weiß, klingt banal. Ist es aber nicht.
• Marketing: Investiert in gutes Marketing! Ob Social Media, Google Ads oder Influencer Marketing – findet den Kanal, der zu eurer Zielgruppe passt. Ich habe hier mega viel nachgeholt.
• Zielgruppenanalyse: Kennt eure Zielgruppe! Wer sind eure Kunden? Was sind ihre Bedürfnisse und Wünsche? Vergesst das nicht. So findet man seine Nische.
• Unique Selling Proposition (USP): Was macht eure Marke einzigartig? Was unterscheidet euch vom Wettbewerb? Das muss klar sein!
• Krisenmanagement: Auch wenn alles super läuft, plant für Krisen vor. Denn die kommen immer irgendwann. Kommunikation ist hier alles!

Ich habe meinen Online-Shop zwar geschlossen, aber die Erfahrungen, die ich mit Kerdellant gemacht habe, waren unbezahlbar. Sie haben mich stärker gemacht und mir gezeigt, wie wichtig gründliche Planung und eine realistische Einschätzung des Marktes sind. Die Kerzen-Story ist jetzt ein Beispiel für mich, aber auch ein Beispiel für andere! Ich hoffe, meine Geschichte hilft euch dabei, eure eigenen Marken-Desaster zu vermeiden. Denn eines ist klar: Scheitern gehört dazu. Wichtig ist nur, daraus zu lernen und weiterzumachen!

Keywords: Marken-Desaster, Kerdellant, Markenführung, Krisenmanagement, Marketingstrategie, Zielgruppenanalyse, Nischenmarketing, USP, Online-Shop, Fehleranalyse, Business-Modell, Markenname