Marine Vlahovic: Früher Arte, jetzt RFI – Ein Blick hinter die Kulissen
Hey Leute! Ihr wisst ja, ich bin ein großer Fan von internationalen Nachrichten und habe schon immer die Arbeit von Journalist*innen bewundert, die uns die Welt näherbringen. Heute geht's um Marine Vlahovic – eine Frau, die mich besonders beeindruckt hat. Früher war sie bei Arte, und jetzt arbeitet sie bei RFI. Das finde ich total spannend, denn der Wechsel zwischen diesen beiden Sendern zeigt ja schon, wie dynamisch der Medienbereich ist, oder?
Von Arte zu RFI: Ein Karriereweg im Journalismus
Ich erinnere mich noch genau, wie ich zum ersten Mal auf Marine Vlahovic gestoßen bin. Es war bei Arte, glaube ich, in einer Reportage über … ach, ich weiß es gar nicht mehr genau, so lange ist das her. Aber es war super interessant. Ihre Berichterstattung war immer so präzise, fundiert und gleichzeitig auch emotional. Sie hat es einfach geschafft, komplexe Themen verständlich zu machen, und das finde ich echt beeindruckend. Ich hab mir damals gedacht: Wow, so will ich auch mal sein!
Man muss dazu sagen, dass ich selber total am Anfang meiner Karriere im Journalismus stehe. Ich schreibe nebenbei für einen kleinen Blog und es ist echt hart! Aber ich lerne jeden Tag dazu. Ich habe zum Beispiel schon mehrere Male den Fehler gemacht, meine Quellen nicht richtig zu überprüfen. Das war mega peinlich! Zum Glück hab ich es rechtzeitig bemerkt und alles korrigiert, bevor es veröffentlicht wurde.
Marine Vlahovic's Karriere zeigt, dass es im Journalismus verschiedene Wege gibt. Man muss nicht immer direkt bei einem großen Sender anfangen. Es ist wichtig, sich zu vernetzen, verschiedene Praktika zu machen und sein Portfolio aufzubauen. Und natürlich: hartnäckig sein!
Was macht Marine Vlahovic besonders?
Was ich besonders an Marine Vlahovic bewundere, ist ihre Fähigkeit, schwierige Themen auf eine Weise zu präsentieren, die auch für Menschen verständlich ist, die sich nicht täglich mit Politik oder internationalen Beziehungen beschäftigen. Sie schafft es immer, den menschlichen Aspekt in den Vordergrund zu rücken, was die Geschichten noch viel eindrücklicher macht. Sie ist echt eine Inspiration für mich!
Ich habe mal versucht, ihren Stil nachzuahmen, aber es ist gar nicht so leicht wie es aussieht. Man braucht echt viel Erfahrung und ein gutes Gespür für Sprache und Storytelling.
Tipps für angehende Journalist*innen
Wenn ihr auch im Journalismus arbeiten wollt, hier ein paar Tipps von mir (und natürlich auch, was ich von Marine Vlahovic gelernt habe):
- Netzwerken ist alles: Geht auf Konferenzen, sprecht mit Journalist*innen, baut euch ein Netzwerk auf.
- Schreibt, schreibt, schreibt: Übung macht den Meister! Schreibt über alles, was euch interessiert.
- Lernt eure Quellen kennen: Überprüft immer eure Fakten, bevor ihr etwas veröffentlicht.
- Seid neugierig: Stellt Fragen, forscht nach, hinterfragt alles!
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Ich hoffe, dieser kleine Einblick in die Arbeit von Marine Vlahovic und meine eigenen Erfahrungen hat euch gefallen. Lasst mir gerne einen Kommentar da und teilt eure Meinung! Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns ja mal auf einer Journalismus-Konferenz! 😉