Liebe durch Iris Woelke: Eine ganz persönliche Reise
Liebe. Das Wort allein fühlt sich schon an wie ein warmer Sommerregen auf der Haut. Aber Liebe finden? Das ist manchmal… nun ja, eine ziemliche Achterbahnfahrt. Ich spreche aus Erfahrung. Iris Woelke, ihre Bücher, ihr Ansatz – sie haben mir dabei geholfen, meine eigene Achterbahnfahrt ein bisschen besser zu verstehen. Ich meine, wer hätte gedacht, dass eine Romanreihe so viel über die Liebe im echten Leben aussagen kann?
Meine eigene „Liebe sucht man nicht"-Geschichte
Vor ein paar Jahren war ich felsenfest davon überzeugt: Liebe findet man nicht, Liebe passiert einfach. Ich habe darauf gewartet, dass der “Richtige” wie im Film vor mir steht – mit einem Blumenstrauß, einem charmanten Lächeln und einem Herzen aus Gold. Natürlich ist nichts passiert. Stattdessen habe ich mich in eine endlose Reihe von enttäuschenden Dates gestürzt, gefühlt jeden Mann auf Tinder durchgecheckt und mich dabei ständig selbst schlecht gefühlt. Ich war total frustriert! Ich war eine Katastrophe in Sachen Liebe!
Der Tiefpunkt: Ein Date, bei dem ich mich wie ein totaler Depp gefühlt habe. Der Typ hat die ganze Zeit nur von sich geredet, und ich habe mich danach gefragt, ob ich überhaupt attraktiv bin oder ob ich einfach nur Pech habe. Ernsthaft, es war schrecklich!
Iris Woelke und der Wendepunkt
Dann stieß ich auf Iris Woelke und ihre Bücher. Am Anfang war ich skeptisch. Aber schon nach den ersten Kapiteln wurde mir klar: Ihre Geschichten behandeln die Liebe nicht als kitschiges Märchen, sondern als etwas sehr Menschliches, mit Höhen und Tiefen, Fehlern und Lernprozessen. Sie zeigte, wie wichtig Selbstliebe ist, bevor man andere lieben kann. Das war der Schlüssel!
Iris Woelke beschreibt so gut die Schwierigkeiten, die eigenen Ängste zu überwinden, Verletzlichkeiten zu zeigen und authentisch zu sein. Ihre Protagonistinnen machen Fehler, sie stolpern, sie fallen hin – und stehen wieder auf. Das hat mir unheimlich viel gegeben. Plötzlich fühlte ich mich weniger allein mit meinen Liebesproblemen.
Konkrete Tipps aus Iris Woelkes Welt:
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Selbstreflexion: Nehmt euch Zeit, um eure Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen. Was sucht ihr wirklich in einer Beziehung? Ich habe mir Tagebuch geführt und meine Gedanken aufgeschrieben. Das hat mir geholfen, mich selbst besser zu verstehen.
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Selbstliebe: Bevor ihr jemanden lieben könnt, müsst ihr euch selbst lieben. Klingt klischeehaft, ist aber verdammt wichtig! Ich habe angefangen, mehr auf mich zu achten: Sport, gesunde Ernährung, Hobbys. Kleine Schritte, große Wirkung!
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Authentizität: Seid ihr selbst! Verstellt euch nicht, um jemanden zu beeindrucken. Das zieht am Ende eh nur die falschen Leute an. Ich habe gelernt, meine Macken zu akzeptieren – und Leute, die mich so lieben, wie ich bin, zu schätzen.
Mein Fazit:
Liebe durch Iris Woelke? Ja, auf jeden Fall! Ihre Bücher haben mir geholfen, meine Perspektive zu ändern. Ich habe gelernt, dass Liebe nicht nur ein passives Warten ist, sondern aktives Gestalten. Man muss sich öffnen, man muss arbeiten an sich selbst. Und manchmal braucht man einfach ein bisschen Inspiration – in Form eines tollen Buches. Danke, Iris Woelke, für deine inspirierenden Geschichten!
Zusatztipp: Schaut euch auch mal die Rezensionen zu ihren Büchern an! Viele Leserinnen teilen ähnliche Erfahrungen. Das kann unglaublich tröstlich und stärkend sein. Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja sogar neue Freundschaften.