Legale Drohnen US-Ostküste: Weißes Haus bestätigt – Mein persönlicher Drohnen-Albtraum und was ich daraus gelernt habe
Okay, Leute, lasst uns über Drohnen reden. Speziell über legale Drohnenflüge an der US-Ostküste, nachdem das Weiße Haus offiziell grünes Licht gegeben hat. Klingt aufregend, oder? Es war es für mich – zumindest am Anfang. Ich habe nämlich einen ziemlichen Anfängerfehler gemacht, den ich euch unbedingt ersparen möchte.
Mein erster (und fast letzter) Drohnenflug
Ich hatte mir also diese coole Drohne zugelegt, ein echtes Schätzchen. Die DJI Mavic Air 2, um genau zu sein. Sah mega aus, top Bewertungen auf Amazon – alles super. Ich hatte Bilder vom Atlantik vor Augen, atemberaubende Küstenaufnahmen… träum. Dann ging’s los. Ich habe mir – ohne groß nachzudenken – einfach einen schönen Strand ausgesucht, die Drohne gestartet und losgefilmt.
Katastrophe! Ich hatte völlig vergessen, mich über die Flugverbotszonen zu informieren. Das ist ja wohl der größte Anfängerfehler überhaupt! Ich bin direkt in eine No-Fly-Zone geflogen, die sich, wie ich später rausgefunden habe, um ein paar militärische Anlagen erstreckte. Ich bekam fast einen Herzinfarkt, als plötzlich die Drohne von alleine abstürzte. Gut, dass sie zumindest eine automatische Rückkehrfunktion hatte. Sie ist mit etwas Glück heil gelandet, aber der Schreck saß tief.
Was ich gelernt habe (und was ihr unbedingt wissen solltet)
Dieser Vorfall hat mir eine wichtige Lektion erteilt: Recherchiert, bevor ihr abhebt! Das ist keine Kleinigkeit. Es geht um Sicherheit, Gesetze und möglicherweise empfindliche Strafen. Es gibt nämlich strengere Vorschriften für Drohnenflüge als man denkt.
Hier ein paar wichtige Punkte, die ihr beachten solltet:
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FAA-Registrierung: In den USA müsst ihr eure Drohne bei der Federal Aviation Administration (FAA) registrieren, bevor ihr sie fliegen dürft. Das ist ein absolutes Muss und kostet nur ein paar Dollar. Ohne Registrierung drohen saftige Strafen!
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No-Fly-Zonen: Das ist der wichtigste Punkt. Verwendet die B4UFLY App oder die FAA DroneZone Website. Dort könnt ihr eure Flugroute eingeben und sehen, ob sich in der Nähe Flugverbotszonen befinden. Das sind z.B. Flughäfen, militärische Anlagen und manchmal sogar Nationalparks. Ignoriert diese Zonen nicht! Das kann teuer werden – oder schlimmer.
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Wetterbedingungen: Fliegt niemals bei starkem Wind, Regen oder Schnee. Die Drohne kann beschädigt werden oder außer Kontrolle geraten. Achtet auf die Wettervorhersage!
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Batterielaufzeit: Plant eure Flüge sorgfältig und achtet auf die Batterielaufzeit eurer Drohne. Nichts ist schlimmer, als wenn die Drohne mitten im Flug den Geist aufgibt und abstürzt.
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Datenschutz: Achtet darauf, dass ihr keine Personen ohne deren Einverständnis filmt. Datenschutz ist wichtig, und es gibt auch hier rechtliche Grenzen.
Das Weiße Haus und die Drohnenpolitik an der Ostküste
Das Weiße Haus hat nun also die Richtlinien für Drohnenflüge aktualisiert. Genauere Informationen findet ihr auf der offiziellen FAA-Website. Aber der Kern ist: Es gibt mehr Freiheiten, aber eben auch mehr Verantwortung. Die Regeln sind da, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
Mein Tipp zum Schluss
Investiert die paar Minuten in die Planung eures Fluges. Lasst euch nicht von der Aufregung leiten und überstürzt nichts. Die FAA-Vorschriften sind nicht da um euch zu ärgern, sondern um euch und andere zu schützen. Eine kaputte Drohne ist ärgerlich, aber ein Bußgeld oder gar ein Gerichtsverfahren sind deutlich schlimmer. Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung! Also checkt alles doppelt und dreifach, bevor ihr abhebt – und dann viel Spaß beim Filmen!