Langzeitwirkung Kisqali Novartis

PETER

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Post on Dec 13, 2024

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Langzeitwirkung von Kisqali (Ribociclib) von Novartis: Meine Erfahrungen und was du wissen solltest

Hey Leute, heute reden wir über Kisqali, genauer gesagt, über die Langzeitwirkung dieses Medikaments. Ich weiß, das Thema ist nicht gerade leicht, aber als jemand, der schon eine Weile mit diesem Brustkrebsmedikament zu tun hat, möchte ich meine Erfahrungen teilen und vielleicht ein paar Fragen beantworten. Disclaimer: Ich bin keine Ärztin, also bitte, alles, was ich hier sage, ersetzt keinen Arztbesuch!

Ich wurde vor ein paar Jahren mit Brustkrebs diagnostiziert, und Kisqali war Teil meiner Therapie. Die anfängliche Behandlung war intensiv, aber ich muss sagen, ich war ziemlich positiv eingestellt. Die Nebenwirkungen? Ja, die waren da. Übelkeit, Müdigkeit, manchmal sogar Haarausfall. Aber ich hatte ein super Support-System, und wir haben das irgendwie gemeistert. Ich habe mir Notizen gemacht, um alles zu dokumentieren, was mir geholfen hat. Zum Beispiel, Ingwertee gegen die Übelkeit, regelmäßige Spaziergänge trotz Müdigkeit, und eine tolle Perücke! Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied machen können.

<h3>Die Langzeitstudie: Was ich gelernt habe</h3>

Was mich aber wirklich interessiert hat, war die Langzeitwirkung. Wie wirkt sich Kisqali auf meinen Körper langfristig aus? Das ist natürlich eine Frage, die nur die Zeit beantworten kann, aber ich habe mich intensiv mit Studien auseinandergesetzt. Es gibt da einiges an Forschung zu Ribociclib (der Wirkstoff in Kisqali) und seiner Langzeitwirkung auf Herz und Leber. Manche Studien zeigen, dass es da durchaus Auswirkungen geben kann, andere Studien widersprechen sich. Es ist ein komplexes Thema, und man muss die Ergebnisse vorsichtig interpretieren. Wichtig ist, dass man regelmäßig Check-Ups macht, um seine Leber- und Herzwerte im Auge zu behalten. Das ist so mega wichtig!

Ich habe mal einen Fehler gemacht und die Check-Ups etwas vernachlässigt, weil ich mich einfach gut fühlte. Dumm, ich weiß! Zum Glück hat mein Arzt dann schnell reagiert und alles wieder ins Lot gebracht. Aber seitdem bin ich penibel. Regelmäßige Kontrollen sind absolut essentiell, um eventuelle Langzeitnebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

<h3>Tipps für den Umgang mit Langzeitnebenwirkungen</h3>

• Offene Kommunikation mit deinem Arzt: Das ist der wichtigste Punkt. Sprich offen über deine Bedenken und Sorgen.
• Regelmäßige Blutuntersuchungen: Überwache deine Leber- und Herzwerte regelmäßig.
• Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können dir helfen, die Nebenwirkungen besser zu bewältigen.
• Support-System: Suche dir Unterstützung bei Familie, Freunden oder Selbsthilfegruppen. Das ist Gold wert!

Das waren meine Erfahrungen mit der Langzeitwirkung von Kisqali. Natürlich ist jeder Körper anders, und die Erfahrungen können variieren. Aber hoffentlich konnte ich dir einen kleinen Einblick geben und dich ermutigen, mit deinem Arzt offen über deine Sorgen zu sprechen. Denk dran, du bist nicht allein! Es gibt viele Menschen, die mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben.

Ich persönlich bin dankbar für jeden Tag und versuche, das Leben in vollen Zügen zu genießen, trotz allem. Und das wünsche ich euch auch! Lasst uns in den Kommentaren darüber diskutieren – vielleicht könnt ihr eure Erfahrungen teilen und uns gegenseitig unterstützen? Jeder Tipp ist Gold wert.