Lamar Jackson: NFL zweimal geschlafen – Ein Blick hinter die Schlagzeilen
Hey Leute, lasst uns mal über Lamar Jackson reden, den unglaublichen Quarterback der Baltimore Ravens. Ich bin ja selbst ein riesiger NFL-Fan und habe die letzten Saisons ziemlich genau verfolgt. Und ehrlich gesagt, war ich total baff, als ich von den Sleep-Deals hörte, die er hatte. "NFL zweimal geschlafen" – klingt irgendwie skurril, oder? Aber dahinter steckt eine ganze Menge, und ich will euch mal meinen Senf dazu geben.
Der erste Vertrag: Ein bisschen knapp kalkuliert?
Der erste Vertrag von Lamar war... nun ja, sagen wir mal, nicht gerade üppig. Für einen Spieler seines Kalibers, einen MVP, hätte man eigentlich mehr erwartet. Ich erinnere mich noch, wie ich damals mit meinen Kumpels diskutiert habe. Wir waren alle total enttäuscht. Man hat den Eindruck, dass er da irgendwie über den Tisch gezogen wurde. Zu wenig Geld für so viel Talent! Das war meine erste Reaktion, und die von vielen anderen Fans. Natürlich muss man auch die Vertragsstruktur verstehen, die ganzen Incentives und so. Aber im Großen und Ganzen fühlte es sich einfach nicht fair an. Es war ein Riesending in den Medien, jeder sprach darüber. Ich habe stundenlang Artikel und Kommentare gelesen – ich war echt angefressen.
Der zweite Vertrag: Ein Schritt in die richtige Richtung?
Dann kam der zweite Vertrag. Ein bisschen besser, aber immer noch...naja. Ich muss zugeben, ich war etwas erleichtert. Es war ein Fortschritt, keine Frage. Aber immer noch nicht das, was man von einem Franchise-Quarterback erwarten würde, der die Liga aufmischt. Er hat ja schließlich die Liga mit seinen unglaublichen Leistungen verändert. Er hat das Spiel neu definiert, mit seiner Mobilität und seinem Arm. Das ist kein Geheimtipp, das sieht jeder!
Ich habe mir viele Expertenmeinungen angehört, und die meisten waren sich einig: Lamar hat sich unterbewertet. Es ging nicht nur ums Geld, sondern auch um den Respekt, den er verdient. Manchmal denke ich, dass er sich zu sehr auf den Fußball konzentriert und dabei die Business-Seite vernachlässigt hat. Es gab ja auch Gerüchte über Probleme mit seinem Agenten. Das Ganze war einfach kompliziert.
Was wir daraus lernen können: Vertragsverhandlungen sind knallhart!
Meine wichtigste Erkenntnis aus der ganzen Lamar-Jackson-Saga? Vertragsverhandlungen sind ein hartes Geschäft! Man muss wissen, was man wert ist, und man braucht ein gutes Team um sich herum, um sich zu schützen. Es ist nicht immer leicht, aber es ist wichtig, sich zu informieren und sich beraten zu lassen. Man sollte nicht blindlings einem Vertrag zustimmen, nur weil man es eilig hat. Man sollte die Zeit nutzen, um alle Optionen abzuwägen und die beste Entscheidung für sich zu treffen.
Für Lamar war es sicher eine harte Lektion, aber vielleicht hat er ja daraus gelernt. Und wer weiß, vielleicht wird er ja in der Zukunft noch einen richtig dicken Vertrag absahnen. Ich drücke ihm auf jeden Fall die Daumen! Denn er ist ein außergewöhnlicher Spieler und verdient die Anerkennung und natürlich auch das Geld.
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