Klauß nach Niederlage: Ärger über verpassten Sieg
Mann, war ich sauer! Nach dem Spiel gestern Abend, die Niederlage gegen Union Berlin – bäh! Total frustrierend. Wir hatten Union echt am Rande einer Klatsche, aber am Ende stand da ein 2:3. Klauß nach Niederlage? Ich war genauso bedient wie der Trainer. Es schmerzt immer noch. Ich meine, wir hatten so viele Chancen, so viele klare Möglichkeiten, den Sieg einzufahren. Aber irgendwie, pffft, hat es einfach nicht geklappt.
<h3>Die Analyse des Spiels – und meiner eigenen Emotionen</h3>
Ich hab' das Spiel natürlich ganz genau verfolgt. Und ich muss sagen, die erste Halbzeit war richtig stark. Wir waren dominant, haben Union richtig unter Druck gesetzt. Die Tore waren wunderschön herausgespielt, echte Traumtore! Da dachte ich schon: "Okay, das Ding haben wir im Sack." Aber dann kam die zweite Halbzeit...
Die zweite Halbzeit war ein einziger Nervenkrieg. Union hat sich zurückgekämpft, und wir haben leider unsere Chancen nicht konsequent genutzt. Es fehlte an der nötigen Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Da kamen dann so Gedanken wie: "Jetzt schon wieder ein Gegentor? Jetzt nicht noch den Ausgleich kassieren!"
Klauß hat nach dem Spiel ja auch von individuellen Fehlern gesprochen, und da hat er absolut Recht. Wir haben einfach zu viele einfache Fehler gemacht, vor allem in der Defensive. Und genau da liegt der Hund begraben. Das ist natürlich ärgerlich, wenn man so einen Sieg aus der Hand gibt.
<h3>Was ich aus der Niederlage gelernt habe – und was Klauß vielleicht auch</h3>
Diese Niederlage hat mir wieder mal gezeigt, wie wichtig es ist, bis zum Schluss konzentriert zu bleiben. Man darf sich einfach nicht ausruhen, auch wenn man führt. Fußball ist ein Spiel, das bis zur letzten Sekunde offen ist. Man muss einfach immer alles geben, jeden Ball, jede Aktion. Keine Ausnahmen.
Ein bisschen Selbstkritik schadet auch nie, also habe ich meine eigene Analyse gemacht. Ich habe Fehler bei der Spieler-Bewertung gemacht. Ich habe zu sehr auf den ersten Eindruck gesetzt anstatt die Statistiken über die gesamte Saison zu analysieren. Das wird nicht mehr vorkommen!
Die nächsten Schritte: Wir müssen jetzt an uns arbeiten, unsere Fehler analysieren und daraus lernen. Es bringt nichts, sich in Selbstmitleid zu suhlen. Wir müssen aufstehen, den Kopf hochnehmen und weitermachen. Die Saison ist noch lang.
Ich habe gelernt, dass man Niederlagen einfach akzeptieren muss. Es gehört dazu. Aber man darf sie nicht einfach hinnehmen. Man muss sie analysieren, um daraus zu lernen und stärker zurückzukommen. Und das werden wir tun. Wir werden stärker zurückkommen!
Ich denke, auch Klauß wird aus dieser Niederlage seine Lehren ziehen. Ich bin mir sicher, er wird mit der Mannschaft an den Fehlern arbeiten. Wir müssen einfach konsequenter sein, sowohl in der Offensive als auch in der Defensive. Dann klappt es auch wieder mit den Siegen.
Vielleicht sollten wir auch unsere Trainingsmethoden überdenken. Mehr Fokus auf Standardsituationen? Mehr Konditionstraining? Das sind Fragen, die wir uns stellen müssen. Und vielleicht hat ja auch Klauß ähnliche Fragen. Die Niederlage war bitter, aber auch lehrreich. Wir werden stärker zurückkommen! Versprochen.