Kein Eidgenössisches Fest Interlaken 2026: Eine Enttäuschung, aber auch eine Chance
Okay, Leute, lasst uns über das Elefanten im Raum sprechen – oder besser gesagt, über den fehlenden Elefanten: Kein Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Interlaken 2026. Ich weiß, viele waren mega enttäuscht, und ich gestehe, ich auch! Ich hatte mir schon so viele Bilder im Kopf ausgemalt: Die Berge, die Stimmung, das ganze Spektakel… Schwärm.
Ich erinnere mich noch gut, wie ich vor ein paar Jahren von dem Plan hörte. Ein ESAF in Interlaken? Unglaublich! Ich hab sofort angefangen, mir die Tickets im Kopf zu reservieren (ja, ich weiß, etwas voreilig). Ich hatte mir sogar schon ein schickes Outfit ausgesucht – eine schöne, traditionelle Tracht, versteht sich. Man muss ja schließlich bei so einem Event gut aussehen!
Dann kam die Absage. Boah, der Schlag ins Gesicht war heftig! Ich hab’s kaum glauben können. Die ganzen Vorbereitungen, die ganzen Hoffnungen… einfach weg. Eine richtige Achterbahnfahrt der Gefühle.
Warum Interlaken abgesagt wurde – ein Blick hinter die Kulissen
Natürlich gab es Gründe für die Absage. Finanzielle Sorgen spielten eine grosse Rolle, das ist klar. Aber es gab auch andere Faktoren, wie zum Beispiel die Infrastruktur. Ein ESAF ist ja kein kleiner Event, das braucht eine Menge Platz und Organisation. Interlaken ist zwar wunderschön, aber vielleicht doch etwas zu klein für so ein riesiges Fest. Man muss realistisch sein. Ich weiss, es ist einfacher zu sagen, als zu tun. Die Organisatoren haben wahrscheinlich unzählige Stunden in die Planung investiert, nur um am Ende feststellen zu müssen, dass es nicht machbar ist. Das tut mir ehrlich leid für alle Beteiligten.
Was bleibt nach der Absage?
Trotz der Enttäuschung will ich aber nicht nur über das Negative reden. Die Absage des ESAF in Interlaken bietet uns auch eine Chance – eine Chance, über die Zukunft solcher Grossveranstaltungen nachzudenken. Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein ESAF erfolgreich stattfinden kann? Wie können wir die Kosten besser kontrollieren? Wie können wir die Umweltbelastung minimieren?
Das sind wichtige Fragen, über die wir diskutieren müssen. Es wäre schade, wenn wir aus der Absage nichts lernen würden. Vielleicht könnte Interlaken ja in Zukunft ein kleineres, regionaleres Fest organisieren? Das wäre vielleicht realistischer und genauso schön.
Tipps für zukünftige ESAF-Planungen
Aus meiner Sicht sind ein paar Punkte ganz wichtig für die Planung zukünftiger Eidgenössischen Schwing- und Älplerfeste:
- Realitätsprüfung der Kosten: Eine gründliche Kostenanalyse ist unerlässlich, bevor man überhaupt mit der Planung beginnt. Man sollte dabei alle Eventualitäten berücksichtigen.
- Infrastruktur: Die Infrastruktur muss den Anforderungen eines solchen Grossanlasses gewachsen sein.
- Umweltverträglichkeit: Die Umweltbelastung sollte von Anfang an in die Planung einbezogen werden. Nachhaltigkeit ist heutzutage unerlässlich.
- Community Engagement: Die lokale Bevölkerung sollte in die Planung einbezogen werden.
- Alternativplan: Man sollte immer einen Plan B in der Hinterhand haben.
Ich bin sicher, dass die Schweiz auch ohne ESAF in Interlaken 2026 ein wunderschönes Jahr erleben wird. Und wer weiß, vielleicht findet ja ein anderes, fantastisches Fest statt, das uns alle begeistert! Wir sollten positiv bleiben und uns auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können. Denn am Ende zählt die Gemeinschaft und der gemeinsame Spass.
Und ganz nebenbei: Ich hab mir jetzt schon ein neues Outfit für das nächste ESAF ausgesucht! Man kann ja nie früh genug planen. 😉