James Kirchner: Neuer Inhaber des Lehrstuhls – Ein Einblick
Hey Leute! So, da war ich also, mitten in der Uni-Bibliothek, umgeben von stapelweise Büchern über Mittelaltergeschichte (mein Spezialgebiet, falls ihr's nicht wusstet!), als ich die Ankündigung sah: James Kirchner, neuer Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte. Zuerst dachte ich: "Cool, ein neuer Professor!" Dann, ehrlich gesagt, kam mir ein bisschen Panik. Änderungen, ne? Man gewöhnt sich an seine Dozenten, an ihren Stil, ihre Prüfungen... und dann – bam! – neuer Chef.
Meine eigenen Erfahrungen mit Professorenwechseln
Ich hab' schon ein paar Professorenwechsel miterlebt, und es war echt unterschiedlich. Einmal war's super: Die neue Professorin brachte frischen Wind rein, neue Perspektiven, ganz tolle Seminare! Ihre Vorlesungen waren richtig fesselnd, ich hab' sogar mehr gelernt als vorher. Sie hat auch die Prüfungen total fair gestaltet, im Gegensatz zum alten Professor – der war ein echter Hardcore-Typ! grins
Dann gab es aber auch mal einen Wechsel, der... naja, sagen wir mal, nicht so smooth lief. Der neue Professor war total in sich gekehrt, seine Vorlesungen waren langweilig und schwer zu verstehen, und die Prüfungen waren… brrr. Ich kann mich noch gut an die panische Stimmung in der Lerngruppe erinnern. Wir haben uns gefragt: "Wie zum Henker sollen wir das schaffen?" Wir haben extra Nachhilfe genommen, aber es war echt hart.
Was macht einen guten Professor aus?
Also, was hab ich daraus gelernt? Was macht einen wirklich guten Professor aus – und wie kann man sich auf einen Wechsel vorbereiten? Für mich sind ein paar Sachen besonders wichtig:
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Klarheit und Struktur: Ein Professor, der seine Vorlesungen klar strukturiert und verständlich erklärt, ist Gold wert. Das macht das Lernen einfach viel einfacher! Gute Vorlesungsskripte helfen auch enorm.
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Engagement und Begeisterung: Wenn ein Professor für sein Fach begeistert ist, steckt das an! Das macht den Unterricht viel lebendiger und interessanter. Man merkt einfach, dass er oder sie wirklich was von seinem Job versteht.
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Fairness und Transparenz: Klar definierte Prüfungsrichtlinien und eine faire Bewertung sind unerlässlich. Das gibt einem als Student ein Gefühl der Sicherheit und reduziert den Stress enorm.
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Verfügbarkeit: Ein Professor, der für Fragen zur Verfügung steht und auf Rückmeldungen eingeht, ist super wichtig. Das kann Sprechstunden sein, oder einfach die Möglichkeit, eine E-Mail zu schreiben und schnelle Antworten zu bekommen.
Was wir über Professor Kirchner erwarten können
Natürlich kann ich nicht vorhersagen, wie Professor Kirchner sein wird. Aber ich hoffe, basierend auf meinen Erfahrungen, dass er diese Punkte berücksichtigt. Ich bin gespannt, seine Vorlesungen kennenzulernen und seine Herangehensweise an das Fach Mittelalterliche Geschichte zu erleben. Vielleicht wird er ja sogar ein noch besserer Professor als sein Vorgänger!
Es bleibt spannend – und vielleicht schreibe ich ja nochmal einen Blogbeitrag, nachdem ich seine erste Vorlesung besucht habe. Bis dahin – viel Erfolg allen Studenten! Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja im Seminar. wink