Hundeteam kehrt aus Spanien zurück: Unsere Abenteuer und was wir gelernt haben
Hey Leute! So, da sind wir wieder. Zurück aus Spanien, die Koffer sind ausgepackt (zumindest die meisten!), der Hund ist – Gott sei Dank – noch immer am Leben, und ich sitze hier und versuche, alles zu verarbeiten. Unser Hundeteam-Trip nach Spanien war…naja, sagen wir mal intensiv.
Es war ein Traum, ehrlich! Spanien mit meinen Hunden, Luna und Max, erkunden. Ich hatte mir sonnige Strände, entspannte Spaziergänge und jede Menge "spanische Tapas" für mich vorgestellt. Die Realität sah etwas anders aus.
Die Planung – oder besser gesagt, das Chaos
Zuerst muss ich zugeben: Ich bin bei der Planung total auf die Schnauze gefallen. Ich dachte, "Spanien, ach, ist ja ganz einfach!" Falsch gedacht! Die ganzen Regeln für Hunde im Flugzeug? Das Veterinäramt? Die ganzen Impfungen und EU-Heimtierausweise? Boah, ich war komplett überfordert. Ich hab Stunden im Internet verbracht, Hunde-Reisebestimmungen recherchiert und mich gefühlt wie bei einem Detektiv-Roman.
Pro-Tipp Nr. 1: Beginnt frühzeitig mit der Planung! Minimum drei Monate vorher, und kontaktiert Tierärzte frühzeitig für Impfungen. Schreibt euch alles auf – wirklich alles! Ihr werdet es brauchen.
Das Abenteuer beginnt (und wird fast zum Desaster)
Der Flug selbst war eigentlich ganz okay. Luna war die ganze Zeit ruhig, Max…naja, der hat ein bisschen gejault. Aber das war es dann auch schon. Das Problem war der Transfer vom Flughafen zum Ferienhaus. Ich hatte mir ein hübsches kleines Ferienhaus mit Garten ausgesucht – perfekt für Hunde, dachte ich! Doch leider hatte ich vergessen, dass Spanien im Sommer seeehr heiß sein kann. Der Transfer war ein Albtraum – die Hitze, der Stress, Max wurde ganz schlecht. Ich habe fast geheult!
Pro-Tipp Nr. 2: Überlegt euch die Reisezeit gut! Spanien im Sommer? Nur mit guter Vorbereitung und genügend Pausen!
Die schönen Momente (ja, die gab es auch!)
Trotz aller anfänglichen Schwierigkeiten hatten wir dann doch wunderschöne Momente. Wir waren an traumhaften Stränden, haben tolle Wanderungen in der Natur unternommen und Luna hat sogar ein paar neue Hunde-Kumpels gefunden. Das war der Hammer! Wir haben auch einige tolle Hundefreundliche Restaurants gefunden – ein paar waren sogar auf unsere speziellen Bedürfnisse eingestellt.
Pro-Tipp Nr. 3: Sucht nach hundefreundlichen Unterkünften und Aktivitäten! Es gibt viele tolle Seiten und Apps die euch dabei helfen können.
Was wir gelernt haben
Dieser Trip hat uns allen so viel gelehrt. Nicht nur über die richtige Planung einer Reise mit Hunden, sondern auch über das Zusammensein in neuen und herausfordernden Situationen. Wir haben gelernt, entspannter zu sein, besser auf die Bedürfnisse unserer Hunde zu achten und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren: Spaß und Zeit zusammen.
Wir sind ein Team, Luna, Max und ich, und wir haben es geschafft! Und wisst ihr was? Der nächste Trip ist schon in Planung. Nur diesmal mit noch besserer Vorbereitung. Ihr werdet es sehen!
So, das war's für heute. Bis bald!
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