Hareide Geht Als Island Nationaltrainer

PETER

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Post on Nov 26, 2024

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Hareide geht als Island Nationaltrainer: Ein Ende einer Ära

Hey Leute,

ich muss sagen, die Nachricht, dass Lars Lagerbäck und Heimir Hallgrímsson nicht mehr die isländische Nationalmannschaft trainieren würden, hat mich echt umgehauen. Ich erinnere mich noch genau, wie ich 2016 die EM verfolgt habe. Island, dieses kleine Land, das im Turnier so abgeliefert hat! Es war unglaublich. Ein echtes Underdog-Märchen, so etwas sieht man selten. Und dann kam die Nachricht über Hareide… wow.

Ein unerwarteter Wechsel? Vielleicht nicht so unerwartet…

Die ganze Sache mit Hareide als Island Nationaltrainer... ich muss zugeben, ich war anfangs etwas skeptisch. Ich hatte mir den Mann anders vorgestellt. Ich meine, er hat ja schon einiges erlebt, viele Spiele gecoacht, aber Island? Das ist etwas ganz anderes. Es ist nicht nur Fußball, es ist eine nationale Identität, eine Passion, die man als Trainer vielleicht nicht sofort versteht.

Ich habe damals, als ich von dem Wechsel gehört habe, einige Artikel gelesen und auch Videos angesehen. Viele sprachen über seine Erfahrung im internationalen Fußball, seine taktische Kompetenz. Aber fehlte da nicht etwas? Ein Verständnis für die isländische Fußballkultur? Ich glaube, das war der Punkt, an dem ich ins Grübeln kam.

Man muss ehrlich sein: Die Ergebnisse waren nicht immer brillant. Es gab Höhen und Tiefen. Es gab Spiele, da hat man sich gedacht: "Okay, da hätte man mehr erwarten können." Und dann gab es Spiele, da war man einfach nur stolz, Island spielen zu sehen. Die unbändige Leidenschaft, der Teamgeist – das war immer da.

Was hat Hareide gelernt? Was können wir lernen?

Wenn man sich die Situation von Hareide anschaut, kann man einiges mitnehmen, finde ich. Zum Beispiel: Kulturunterschiede sind entscheidend. Man kann der beste Taktiker der Welt sein, aber wenn man die Kultur des Landes, dessen Team man trainiert, nicht versteht, dann wird es schwierig. Man muss sich einfühlen können, die Mentalität verstehen. Nicht nur die Spieler, sondern auch den ganzen Staff, die Fans – alle.

Ein weiterer Punkt ist Flexibilität. Ein Trainerplan kann gut sein, aber er muss an die Situation angepasst werden. Manchmal muss man improvisieren, reagieren, entscheidungen treffen, die man vorher nicht geplant hatte. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Und last but not least: Kommunikation ist alles. Ein Trainer muss mit seinen Spielern, dem Staff, den Medien – mit allen – kommunizieren können. Klar und deutlich. Das ist wichtig für den Teamgeist und den Erfolg.

Ich habe mal einen Artikel gelesen, der von einem ehemaligen Spieler der isländischen Nationalmannschaft stammt. Er beschrieb die Atmosphäre im Team und betonte wie wichtig die Kommunikation zwischen Trainer und Spielern ist. Es ist nicht nur das Taktische, sondern auch das Zwischenmenschliche, was zählt.

Für mich persönlich war die Zeit von Hareide als Island Nationaltrainer eine interessante Erfahrung – sowohl emotional, als auch lehrreich. Es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, das Gesamtbild zu sehen. Nicht nur den Fußball an sich, sondern auch den kulturellen und sozialen Kontext. Und ich glaube, das ist etwas, was jeder, der sich mit dem Thema Fußball beschäftigt, im Hinterkopf behalten sollte.

Also, das war's von mir zum Thema Hareide und Island. Lasst mir gerne eure Gedanken da! Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Vielleicht beim Fußball oder in einem anderen Bereich? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!