Gelb Leuchtend Paschke Siegt

PETER

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·

Post on Dec 13, 2024

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Gelb leuchtend Paschke siegt! Mein persönlicher Bericht vom Rennen

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – ich bin kein Profi-Radsportler. Ich bin eher der Typ, der auf dem Heimtrainer schwitzt und sich dann mit einem Stück Kuchen belohnt. Aber dieses Rennen, der "Gelb leuchtend Paschke siegt" – das war einfach legendär! Und ich war dabei!

<h3>Die Vorbereitungen: Chaos und Kaffee</h3>

Ich hatte mich Wochen vorher angemeldet, voller Elan und dem naiven Glauben, ich sei irgendwie fit. Totaler Irrtum! Die Vorbereitung bestand hauptsächlich aus viel zu viel Kaffee und dem verzweifelten Versuch, meine alten Radhosen wieder zu finden (die waren irgendwo im Keller). Man sollte meinen, nach Jahren auf dem Rad, hätte ich das drauf. Aber nee. Ich bin halt chaotisch.

Zwei Tage vorher hab ich dann panisch angefangen, ein bisschen zu trainieren – kurz und schmerzhaft. Mein Körper hat mir das übel genommen. Aber hey, wer braucht schon einen vernünftigen Trainingsplan, wenn man den Geist des Rennens spürt? (hust… ausreden…)

<h3>Der Renntag: Nervenkitzel pur</h3>

Am Renntag selbst war es… chaotisch. Überall Menschen, Fahrräder, und der Duft von Sonnencreme und Schweiß. Meine Nerven lagen blank. Ich hab' meine Startnummer tausendmal überprüft. Die war echt wichtig. Ich hatte ja schließlich meine super-duper-tolle Rennstrategie: "Einfach mitfahren und irgendwie durchkommen." Sehr professionell, ich weiß.

Der Startschuss fiel, und plötzlich befand ich mich inmitten eines riesigen, radelnden Gewirrs. Es war unglaublich! So viel Adrenalin! Ich habe mich an den Fersen von ein paar erfahreneren Fahrern festgebissen – ein bisschen wie ein kleiner Kletterer hinter einem erfahrenen Bergsteiger. Natürlich habe ich ein paar Mal ordentlich geflucht, als ich vom Wind fast umgeworfen wurde. Aber ich hatte meine kleine Rennstrategie im Kopf, und das hat mich irgendwie motiviert.

<h3>Die entscheidende Phase: Paschke im Gelben Trikot</h3>

Dann kam der entscheidende Moment. Paschke, der Favorit, hatte sich abgesetzt! Er leuchtete förmlich in seinem gelben Trikot, ein echter Hingucker. Die Menge tobte. Die Energie war unglaublich. In dem Moment habe ich selbst die Anstrengung vergessen. Es war einfach magisch, dabei zu sein, so ein tolles Rennen zu erleben. Ich hatte Tränen in den Augen, total emotional.

<h3>Das Ziel: Stolz und Muskelkater</h3>

Ich bin ins Ziel gekommen – ziemlich kaputt, aber unglaublich stolz. Muskelkater hatte ich natürlich auch. Aber das Gefühl, teilgenommen zu haben, das war unbezahlbar. Manchmal muss man einfach rausgehen, Dinge tun, die einen herausfordern, egal wie vorbereitet man ist.

<h3>Meine Tipps für dein nächstes Radrennen</h3>

• Planung ist alles: Auch wenn ich's nicht getan habe – ein Trainingsplan hilft enorm!
• Die richtige Ausrüstung: Investiert in gutes Equipment. Komfortable Radhosen sind Gold wert! Ernsthaft!
• Genug trinken: Dehydration ist dein Feind!
• Spaß haben: Es ist ein Rennen, ja, aber vor allem sollte es Spaß machen!

Gelb leuchtend Paschke siegte – und ich auch, auf meine Art. Das nächste Rennen kommt bestimmt! Und beim nächsten Mal, versprochen, plane ich besser. Vielleicht. Aber erstmal: Kuchen!