Gamestop Aus: 500 Mitarbeiter Betroffen in Deutschland – Meine Geschichte und Tipps
Okay, Leute, lasst uns über die echt miese Situation bei Gamestop in Deutschland reden. 500 Mitarbeiter – das ist krass! Ich erinnere mich noch, wie ich selbst als Teenager stundenlang in Gamestop abgehangen habe, nach den neuesten Spielen geschnüffelt und mit den Angestellten über PS5 vs. Xbox Series X diskutiert habe. Es war mein Ort. Jetzt sowas. Totaler Schock.
Meine Gamestop-Erinnerungen und der bittere Beigeschmack
Ich gestehe: Ich war nie ein wirklich guter Mitarbeiter. In meinen jungen Jahren habe ich mal in einem Media Markt gearbeitet – nicht Gamestop, aber ein ähnliches Umfeld. Der Job war okay, aber die Stunden waren brutal. Und hey, ich war jung und dumm – ich habe manchmal ein paar Sachen vergessen aufzuzeichnen. Lagerverwaltung – das war definitiv nicht meine Stärke. Ich habe gelernt, dass Ehrlichkeit der beste Weg ist, selbst wenn es erstmal weh tut. Das war eine teure Lektion, aber ich habe sie gelernt.
Später, als ich schon älter war und mehr Verantwortung übernehmen konnte, habe ich mich immer mehr mit E-Commerce beschäftigt. Ich sah, wie der Online-Handel den stationären Geschäften zunehmend Konkurrenz machte. Gamestop hat das offensichtlich zu spät erkannt, oder? Schade eigentlich.
Der Niedergang: Was lief schief bei Gamestop?
Man kann verschiedene Faktoren für den Niedergang von Gamestop in Deutschland nennen. Wettbewerbsdruck durch Online-Händler wie Amazon war enorm. Preiskämpfe haben die Margen reduziert. Und dann war da noch der Wandel im Gaming-Markt selbst. Digitale Downloads und Streaming-Dienste haben die physischen Spiele-Verkäufe stark beeinflusst. Man muss sich ehrlich eingestehen: Das Geschäftsmodell war nicht mehr zeitgemäß.
Was können die betroffenen Mitarbeiter jetzt tun?
Das ist die wirklich harte Frage. 500 Mitarbeiter auf einmal arbeitslos – das ist eine Katastrophe. Hier ein paar Tipps, die mir spontan einfallen:
- Arbeitsagentur sofort kontaktieren: Das ist der erste und wichtigste Schritt. Die Arbeitsagentur kann bei der Jobsuche helfen und finanzielle Unterstützung leisten. Arbeitslosengeld beantragen – das ist wichtig!
- Weiterbildung: Die Arbeitswelt verändert sich ständig. Eine Weiterbildung in einem zukunftssicheren Bereich kann die Jobchancen deutlich verbessern. Denkt an IT-Berufe, E-Commerce oder Marketing.
- Netzwerken: Sprecht mit Freunden, Familie und ehemaligen Kollegen. Manchmal findet man so die beste Jobmöglichkeit. LinkedIn ist auch ein super Tool.
- Selbstständigkeit: Wer kreativ ist und Lust auf ein eigenes Business hat, kann die Gelegenheit nutzen, sich selbstständig zu machen. Online-Shop eröffnen? Warum nicht?
Hoffnung trotz allem
Es ist einfach nur traurig, was mit Gamestop passiert ist. Aber die Mitarbeiter sind nicht allein. Es gibt Unterstützung, und es gibt neue Möglichkeiten. Es ist ein harter Kampf, aber mit Ausdauer und dem richtigen Ansatz kann man alles schaffen. Ich drücke allen Betroffenen ganz fest die Daumen! Haltet durch! Es gibt immer einen Weg. Und wer weiß, vielleicht entstehen aus dieser Situation ja auch neue, innovative Ideen.