Freerider verletzt am Stubaier Gletscher: Meine Erfahrung und Tipps zur Sicherheit
Okay, Leute, lasst uns über etwas reden, das mir echt nahe geht: Freeriden am Stubaier Gletscher und die Risiken, die damit verbunden sind. Ich war schon oft dort oben, hab' den Pulverschnee genossen, die Aussicht… traumhaft! Aber dieses Jahr… puh, da ist mir echt der Atem stocken geblieben.
Ich hab' gehört, dass ein Freerider am Stubaier Gletscher schwer verletzt wurde. Das hat mich richtig getroffen, weil ich selbst schon mal einen ziemlich heftigen Sturz hatte. Nicht so schlimm wie der Unfall, den ich gehört habe, Gott sei Dank, aber es hat mir nochmal richtig vor Augen geführt, wie schnell sowas passieren kann. Man ist im Flow, genießt die Abfahrt, und plötzlich… BAM! Liegst du da.
<h3>Mein persönlicher Unfall am Stubaier Gletscher</h3>
Es war ein wunderschöner Tag, blauer Himmel, strahlender Sonnenschein. Perfekte Bedingungen, dachte ich. Ich war mit meiner Crew unterwegs, wir hatten uns einen richtig geilen Spot ausgesucht, abseits der Pisten, ein Traum für jeden Freerider. Aber ich war wohl etwas zu übermütig, zu selbstbewusst. Ich bin zu schnell in eine steile Rinne eingefahren, habe die Kontrolle verloren und bin böse gestürzt. Mein Snowboard ist weggeflogen, ich bin so unglücklich auf den Arm gefallen... Der Schmerz war unerträglich! Zum Glück waren meine Kumpels sofort da, haben den Notruf gerufen und mich versorgt, bis der Rettungshubschrauber kam.
Es war echt krass, so hilflos zu sein. Ich hatte ein paar Rippen geprellt, war ein paar Wochen außer Gefecht. Aber es hätte viel schlimmer ausgehen können – das ist mir erst hinterher richtig bewusst geworden.
<h3>Wichtige Sicherheitsmaßnahmen beim Freeriden am Stubaier Gletscher</h3>
Dieser Vorfall und meine eigene Erfahrung haben mir gezeigt: Sicherheit beim Freeriden ist absolut essentiell! Hier sind ein paar Tipps, die ich seitdem beherzige, und die ich jedem ans Herz lege:
- Lawinenlage checken: Absolut notwendig! Bevor ihr überhaupt an eine Abfahrt denkt, müsst ihr die Lawinenlage genau prüfen. Es gibt Lawinenlageberichte im Internet und in den lokalen Tourismusbüros. Vertraut auf euer Gefühl! Wenn es euch unsicher vorkommt, dann fahrt nicht. Es gibt genug andere Tage.
- LVS-Gerät, Schaufel und Sonde: Die heilige Dreifaltigkeit jedes Freeriders. Immer dabei haben! Wisst ihr, wie man damit umgeht? Übt regelmäßig! Ich habe an einem Lawinenkurs teilgenommen und kann das nur jedem empfehlen. Es ist eine Investition in die eigene Sicherheit.
- Informiert euch über die Route: Kennt die Gegend, plant eure Tour sorgfältig. Informiert euch über mögliche Gefahrenzonen, Steilhänge, und natürlich die Lawinenlage. Teilt euren Plan mit jemanden, der euch nicht mitfährt.
- Fahrt nie alleine: Das ist enorm wichtig. Wenn etwas passiert, braucht ihr Hilfe. Ein Kumpel kann sofort den Notruf verständigen oder erste Hilfe leisten. Freeriden ist ein Teamevent!
- Passende Ausrüstung: Auch wenn der Pulverschnee lockt, nehmt nur Ausrüstung mit, die für die Bedingungen geeignet ist. Das gilt sowohl für die Kleidung als auch für das Material (Board, Skier, Bindung). Nie im Übermut die Sicherheitsausrüstung vergessen.
<h3>Fazit</h3>
Der Vorfall am Stubaier Gletscher ist ein erschreckender Beweis dafür, wie wichtig Sicherheit beim Freeriden ist. Es ist ein fantastischer Sport, aber eben auch mit Risiken verbunden. Respektiert die Natur, bereitet euch gut vor und achtet aufeinander. Dann könnt ihr den Pulverschnee in vollen Zügen genießen, ohne euch unnötigen Gefahren auszusetzen. Ich hoffe, dieser Artikel hilft euch, das nächste Mal sicher und unverletzt vom Berg runterzukommen! Stay safe, Leute!