Feller Siebter: ÖSV ohne Weihnachtswunder – Ein bittersüßer Slalom
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: der Slalom in Madonna di Campiglio war…naja, sagen wir mal, nicht das, was wir uns alle erhofft hatten. Feller Siebter – das war’s für den ÖSV. Kein Weihnachtswunder, kein Gold, kein Podestplatz. Totaler Frust. Ich weiß, ihr wart genauso enttäuscht wie ich! Ich meine, wir hatten uns alle auf einen richtig starken Auftritt des ÖSV gefreut, auf einen Sieg, der uns die Weihnachtszeit versüßt. Stattdessen gab es nur bitteren Kaffee und noch bitterere Ergebnisse.
Meine Enttäuschung – und was ich daraus gelernt habe
Ich selbst bin ja ein riesiger Ski-Fan. Schon als Kind habe ich stundenlang vor dem Fernseher gesessen und die Rennen verfolgt. Ich erinnere mich noch ganz genau an einen Weltcup-Slalom, bei dem mein absoluter Lieblingsläufer – ich nenne ihn jetzt mal "Hans" – auf der Zielgeraden gestürzt ist. Total dramatisch! Er hatte schon so gut gelegen, war auf Platz 1. Das war für mich als Kind ein Schock. Ich hab richtig geheult. (Ja, ja, ich geb's zu, ich bin ein Sensibelchen gewesen.) Aber aus diesem Erlebnis hab ich was gelernt: Im Sport kann alles passieren. Und gerade im Slalom, dieser wahnsinnig technisch anspruchsvollen Disziplin, entscheidet oft ein einziger Fehler über Sieg oder Niederlage.
Die Analyse: Warum lief's beim ÖSV schief?
Es ist schwer, genaue Gründe für das schlechte Abschneiden des ÖSV zu nennen, ohne Experte zu sein. Aber ich denke, viele Faktoren spielten eine Rolle. Die Piste in Madonna di Campiglio war anspruchsvoll, extrem eisig und – laut Kommentatoren – technisch knifflig. Manche Läufer, so hab ich's mitbekommen, hatten mit der Sichtbarkeit Probleme wegen des Schneefalls. Das ist ein wichtiger Aspekt. Zudem muss man sagen, dass die Konkurrenz unglaublich stark ist. Die Norweger, die Schweizer und die Franzosen waren einfach stärker an diesem Tag. Vielleicht hat auch die mentale Belastung eine Rolle gespielt, der Druck zu performen, gerade in der Weihnachtszeit. Man kann nur spekulieren.
Tipps für alle Ski-Fans – und was wir vom ÖSV lernen können
Also, was können wir aus diesem, sagen wir mal, enttäuschenden Rennen lernen? Erstens: Geduld. Der Sport ist unvorhersehbar. Zweitens: Realismus. Nicht immer läuft alles nach Plan. Und drittens: Support. Wir müssen hinter unseren Athleten stehen, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Das gehört dazu. Es gibt immer Höhen und Tiefen im Wintersport, und vielleicht hat der ÖSV jetzt einfach eine kleine Talfahrt. Aber der nächste Lauf kommt bestimmt. Und ich werde wieder vor dem Fernseher sitzen, die Daumen drücken und hoffen, dass das nächste Rennen anders verläuft. Und vielleicht gibt's ja dann doch noch ein Weihnachtswunder! Wir können nur hoffen!