Ex-Diablo Rouge: Jung trotz 37 Jahren – Mein Weg zurück ins Leben
Hey Leute! So, da sitze ich jetzt, 37 Jahre jung, und schreibe über mein Leben nach Diablo Rouge. Klingt irgendwie dramatisch, oder? Ist es auch ein bisschen. Aber bevor ihr euch jetzt irgendwelche wilden Geschichten ausdenkt: Es geht nicht um einen tatsächlichen Teufel, sondern um meine Phase als... nun ja, sagen wir mal "überdrehte Partymaus." Diablo Rouge war mein Alias, mein Online-Persona, in meinen wilden Jahren. Und jetzt? Jetzt bin ich clean, und ich versuche, ein gesundes Leben zu führen.
<h3>Der Absturz: Wie ich am Boden landete</h3>
Mein Leben war mal total anders. Ich war jung, fühlte mich unsterblich, und hatte das Gefühl, die Welt gehöre mir. Diablo Rouge war mein alter Ego, mein Online-Charakter, den ich in diversen Online-Spielen und Foren benutzte. Mein Leben drehte sich um diese Online-Welt. Spiele, ständige Action, und natürlich, viel zu viel Alkohol und… hust… andere Substanzen. Ich habe meine Arbeit verloren, meine Freunde, und letztendlich auch meine Wohnung. Ich landete auf der Straße, ganz unten, ohne einen Cent in der Tasche. Das war mein Tiefpunkt. Ein richtig beschissener Tiefpunkt.
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich auf einer Parkbank saß, völlig am Ende. Kalt, hungrig, und einfach nur… leer. In diesem Moment habe ich mir geschworen, dass ich mein Leben ändern würde. Das war der Wendepunkt. Ich wollte nicht mehr so leben.
<h3>Der Neubeginn: Schritte zurück ins Leben</h3>
Der Weg zurück war steinig. Es gab viele Rückschläge. Viele, viele Tage, an denen ich zweifeln wollte. Aber ich hab durchgehalten. Ich hab erstmal eine Therapie angefangen, um meine Sucht zu bekämpfen. Das war hart, aber unglaublich wichtig. Gleichzeitig habe ich angefangen, mich um einen Job zu kümmern. Es war schwer, Arbeit zu finden mit meiner Vergangenheit. Aber ich hab nicht aufgegeben. Kleinarbeit, alles was ich kriegen konnte.
Ich hab angefangen, Sport zu treiben. Zuerst nur kleine Spaziergänge, dann Joggen, dann richtig ins Fitnessstudio. Das hat mir unglaublich geholfen, meine innere Unruhe in den Griff zu bekommen. Es war eine Art Selbsttherapie. Nebenbei hab ich mich um meine Ernährung gekümmert – weg von Fast Food und Alkohol, hin zu gesunden, ausgewogenen Mahlzeiten.
<h3>Meine Tipps für einen Neuanfang:</h3>
- Suche dir Hilfe: Sprich mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten. Du bist nicht allein.
- Setze dir kleine, erreichbare Ziele: Nicht gleich den Berg besteigen, sondern erstmal den ersten Hügel erklimmen.
- Feier deine Erfolge: Jeder kleine Schritt zählt. Belohne dich für deine Fortschritte.
- Sei geduldig mit dir selbst: Es dauert seine Zeit, alte Muster zu durchbrechen.
Mein Leben ist immer noch nicht perfekt. Es gibt immer noch Momente, in denen ich schwach werde. Aber ich bin stark genug, um mich wieder aufzurappeln. Ich bin clean, ich habe einen Job, eine kleine Wohnung und ich bin endlich glücklich.
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